Vom PSC / Sd.Kfz. 250/11 leichter Schützenpanzerwagen, die 2,8-cm schwere Panzerbüchse 41 im Feldeinsatz

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Der Honischer hat bei Plastic Soldier ein paar Schachteln des Sd.Kfz. 250 leichter Schützenpanzerwagen erstanden. Die kenne ich nur zu gut, es ist für uns Wargamer ein formidabler Bausatz. Stabil für den Spieleinsatz gebaut, hinreichend gut detailliert und bei der Ausrüstung reichlich Schmankerln. Aus dem Batch der Sd.Kfz. 250 hatte er noch einen Berg der 2,8-cm schwere Panzerbüchse 41 übrig. Die wird nämlich als optionale Ausstattung im PSC-Set mitgeliefert. Die brachte er jetzt sehr trickreich zum Einsatz.

Die 2,8-cm schwere Panzerbüchse 41 im Feldeinsatz im Honischland

Die 2,8-cm schwere Panzerbüchse 41 habe ich mir auch einzeln zurückbehalten, als ich meine 250er damals bastelte. Die Panzerbüchse ist eher klein und wird keinen T-34 knacken. Aber wenn da so ein vorwitziger Jeep oder so um die Ecke kommt und mir Böses will, dann kriegt er damit eine verplättet und gut iss.

Der Honischer ist mir da nen Schritt voraus, denn er hat die Panzerbüchsen bereits hübsch für den Feldeinsatz vorbereitet, während meine noch in der Krabbelkiste rumliegen. In schnieker Weise hat er sie auf Bases gesetzt und ne kleine Stellung nebst Bedienern druntergeschraubt. Die Bediener stammen von PSC, wie man unschwer erkennen wird. Die Stellung ist etwas befestigt, wurde mit Holzbalken ausgebaut. Machen sich sehr gut, wie ich finde. Das Ganze weiß zu gefallen, wie man in „Knöchern-Deutsch“ sagen würde. Ist aber so.

Wie hat der Honischer die Panzerbüchse auf die Base gebracht?

Auf eine 30mm-Unterlegscheibe hat er aus Styrodur das Erdreich geschnitzt und aufgebracht. Die Grabenbretter zur Auskleidung der Wände sind aus Furnierholz geschnitten, die Stützbalken wurden aus geviertelten Zahnstochern gefertigt. Die Sandsäcke sind ebenfalls ein Eigenbau. Hier hat der Honischer „Fimo für den Backofen“ benutzt, den er selbst geknetet (und gebacken) hat. Er selbst bezeichnet das Ganze als Testballon.

Stay tuned!

Sturmi

2,8-cm schwere Panzerbüchse 41 im Feldeinsatz im Honischland

2,8-cm schwere Panzerbüchse 41 im Feldeinsatz im Honischland

2,8-cm schwere Panzerbüchse 41 im Feldeinsatz im Honischland

2,8-cm schwere Panzerbüchse 41 im Feldeinsatz im Honischland

2,8-cm schwere Panzerbüchse 41 im Feldeinsatz im Honischland

2,8-cm schwere Panzerbüchse 41 im Feldeinsatz im Honischland

2,8-cm schwere Panzerbüchse 41 im Feldeinsatz im Honischland

2,8-cm schwere Panzerbüchse 41 im Feldeinsatz im Honischland

2,8-cm schwere Panzerbüchse 41 im Feldeinsatz im Honischland

2,8-cm schwere Panzerbüchse 41 im Feldeinsatz im Honischland

Über den Autor

Sturmi ist passionierter Dioramen- und Modellbauer und Table-Top-Spieler. Seinen Einstieg fand er über das frühere Spielsystem "Behind-Omaha" von Samy, aktuell spielt er "Poor Bloody Infantry/PBI", "Geile Scheiße", "DBMM", "ARMATI", "SAGA" und "Bolt Action"

3 Kommentare

  1. Schön gemacht Hornischer, gefällt mir..!
    Leider ein (ganz kleiner Fehler) dabei..; die Räder müssen weg sein, wenn die Waffe im Graben eingesetzt is..(war) Aber das is piensen auf hohem Niveau….

    @ Sturmi
    Die Panzerbüchse 41 durchschlug auf 600 Meter bei einem Aufschlagwinkel von 60° 48mm Panzerstahl.
    Die Bugplatte eines T-34 hatte nur 45 mm bei 60°….

    (nur Info. *Besserwisser-Modus*AUS*)

    • „Die Panzerbüchse 41 durchschlug auf 600 Meter bei einem Aufschlagwinkel von 60° 48mm Panzerstahl.
      Die Bugplatte eines T-34 hatte nur 45 mm bei 60°….“

      Interessant.. Lass das mal den Dominic nicht wissen, sonst kauft er den Markt leer.

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