Das Spiel auf unserer Spielplatte „Schatz des Ho-Chi-Minh“ hat einige Spieler angelockt. Ob es auch gerockt hat, zeigen euch die beiden Interviews, die wir mit den Spielern gemacht haben. Die kommen in den nächsten Tagen auch noch. Jetzt aber erstmal der Battle-Report aus Rendsburg von der Do or Dice.
Worum geht es bei der Schatzjagd?
In den Tunneln des Vietcong hat Ho-Chi-Minh seinen Schatz versteckt. Die GIs des US-Marine-Corps haben die Aufgabe, in die Tunnel des Vietcong einzusteigen und den Schatz zu suchen und zu bergen, sprich an die Erdoberfläche zu schaffen.
Natürlich wird der Tunnel gegen die US-Grunts von den Charlys des Vietcong verteidigt. Alles, was der Vietcong an Überraschungen zu bieten hat, kann passieren. Murderhole-Ambush, Booby-Traps, Punji-Traps, Schlangen, plötzlich auftauchende Trupps von Charly, plötzliche Begegnungen mit US-Trupps, die dort auch auf der Suche sind. Aber erkennen letztere, dass man ebenfalls dem Sternenbanner huldigt? Oder gibt es Friendly Fire?
Man kann Taschenlampen finden, Fackeln, eine Karte mit allen Wegen des Labyrinths, eine Sackkarre für den schnellen Abtransport des Schatzes, Glitzer-Klunker…
Geräusche, Gerüche, Haptisches begegnet dem Spieler. Wie reagiert er auf das Knacken eines Astes? Wie auf Essensgeruch? Wie auf das Stroh, das sich plötzlich auf dem Boden des Gangs im Tunnel findet?
Auch Leitern braucht der GI zum Vorankommen. Hat er immer die richtige Leiter mit der richtigen Länge dabei? Wo findet er das Passende?
Schaut es euch im Battle-Report an, was so alles passiert ist.
Auf bald mal wieder!
Sturmi
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