PBI-Casualty-Marker #2: Klare Farbcodes

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Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mir bereits erste Casualty-Marker für das Spiel mit „Poor Bloody Infantry“ PBI zugelegt. Wenngleich mir die Marker noch immer sehr gut gefallen, hatte ich mich an einige Spiele erinnert. Das Problem war oft das Auseinanderhalten der Casualty-Marker der verschiedenen Infanteriezüge. Was fehlt ist eine plakative Farbcodierung.

PBI-Casualty-Marker mit weithin erkennbarer Farbcodierung

Heute morgen hatte ich dann noch eine Idee für eine einfache Alternative. Aus meiner Jugendzeit ( und einigen Zukäufen in der Bucht ) fristeten einige Legionen der alten Asterixfiguren ein bemitleidenswertes Dasein in den dunklen Schubladen meines Sideboards. Was mir in den Kopf schoss, das war die Tatsache, dass die Figuren stets in knalligen Farben gegossen waren.

Ich überlegte nicht lange und setzte die Herrschaften auf einfache Basen. Sechs Farbtöne sind verfügbar. Da lassen sich mehrere Infanteriezüge gut trennen. Auch von der Stückzahl her dürften nun hinreichend Casualty-Marker verfügbar sein.

Gut erkennbare Farben sorgen für ein einfaches Auseinanderhalten der Verluste der verschiedenen Infanteriezüge.

Gut erkennbare Farben sorgen für ein einfaches Auseinanderhalten der Verluste der verschiedenen Infanteriezüge.


Bildnachweis: © alle schwarzer.de

Über den Autor

Sturmi ist passionierter Dioramen- und Modellbauer und Table-Top-Spieler. Seinen Einstieg fand er über das frühere Spielsystem "Behind-Omaha" von Samy, aktuell spielt er "Poor Bloody Infantry/PBI", "Geile Scheiße", "DBMM", "ARMATI", "SAGA" und "Bolt Action"

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