Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Der Doncolor schließt in Kürze die Arbeiten an seiner Erstausgabe des Regelwerks „Geile Scheiße oder die Kunst des Krieges“ ab. Dazu braucht es natürlich umfangreiches Fotomaterial, denn das Auge liest ja bekanntlich mit.
Version 1.0: „Geile Scheiße oder die Kunst des Krieges“
Für ein paar dringend benötigte Fotoaufnahmen trafen wir uns kürzlich zu einem gechillten Shooting bei Gulasch und Orange-Ingwer-Tee in Mainz. Für die Erläuterungen zu den Artilleriethemen wird Doncolor meine Lieblingswumme nehmen: Die supergeile 203-mm-Haubitze M1931 (B-4) . Klar, dass ich dafür hier und heute paar Fotos zu euch rauslassen muss, wa?
Ein kleines Spielchen gaben wir uns dann auch noch – interessanterweise wurde „PBI/Poor Bloody Infantry“ auf einer verkleinerten Spielplatte Shturmigrad gegeben. (Siehe Foto oben)
Sneak Preview?
Ja, könnt ihr haben. Hier drei kleine Blicke hinter die Kulissen.
- Rundenablauf
Doncolor hat den Ablauf der Spielrunde ein wenig aufgelockert. Der Spieler kann Bewegung und Schuss in der Reihenfolge beliebig aneinanderreihen. - Versorgung
Wer seine Einheiten versorgt, kann mit ihnen mehr erreichen. Man sollte stets auch Kapazitäten zur Versorgung bereithalten. Es zahlt sich aus. - Reichweiten / Durchschlagskraft
Wer aus seinem T-34 aus größter Entfernung ne Murmel rübereiern lässt, hat künftig geloost. Die Durchschlagskraft einer Granate ist von der Schussentfernung abhängig. Wer aus allernächster Nähe draufholzt, wird mehr reißen wie ein zaghafter Fernkämpfer.
Natürlich gibt es noch mehr feine Dinge. Davon wird Doncolor zu gegebener Zeit selbst berichten.
Best
Sturmi
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