Für den Häuserkampf in Shturmigrad werden derzeit die Kampfkrähen ausgemottet. Als Erstes haben sie eine solide 1-Cent-Base bekommen. Bevor sie nun an die 14. Panzerdivision ausgeliefert werden, finden ausgiebige Tests statt. Südlich von Kiew wurde eigens ein Trainingslager für die Bediener der Kommandogeräte eingerichtet.
Vorbereitung der Shturmigrad-Offensive
Wir erinnern uns an den Bau der Maschinen? Wunderbar. Jetzt endlich ist der Zeitpunkt für einen Einsatz gekommen. Es gibt allerdings noch gewisse Schwierigkeiten.
Manchmal reißt der Fernlenkdraht, welcher das Kommandogerät mit den Kampfkrähen verbindet. So kommt es dann, dass die Kampfmaschinen ungesteuert gemäß dem letzten erhaltenen Befehl geradeaus weitermarschieren und nur durch Hindernisse in ihrem Weg gebremst werden. Meist endet dies mit starken Beschädigungen am Korpus und am Bewegungsapparat.
Die Waffenanlage funktioniert bislang einwandfrei. Allerdings muss eine Sichtverbindung vom Bediener des Kommandogeräts zum Ziel und zur Kampfkrähe vorhanden sein. Bislang können noch keine Bilddaten auf der Kampfkrähe aufgezeichnet und an den Bediener übermittelt werden. Dennoch verspricht man sich viel vom Einsatz der Kampfkrähen bei der Offensisve zur Einnahme der Stadt.
Wir werden vom Einsatz berichten!
Bildnachweis: © alle schwarzer.de
2 Kommentare
lool..! Bei solchen Spezialtruppen können die Unikorner ja ruhig schlafen…, oder..?
Oder die Unikörner kriegen vor lauter Sorge erst gar kein Auge mehr zu?