Die Kampfkrähen kennt ihr ja schon. In Schwärmen überrennen die futuristischen kleinen Kampfläufer und Nachfolger des Goliath den Gegner. Im Spiel erwiesen sich die Kampfkrähen als ernst zu nehmende Gegner – aber als nervig zu führen. Das lag vor allem an der nicht vorhandenen Base. Zur Kampfwerterhöhung kamen die Maschinchen jetzt ins Werk und wurden aufgemöbelt.
Sturmis Assault Walker: durch nichts mehr umzuhauen!
Die Kampfkrähe kann sich locker hinter einem Busch oder unter einer Tanne verstecken. Dann spurtet sie plötzlich hervor, wenn ein gegnerischer Trupp sich unvorsichtigerweise genähert hat, entlädt ihre tödliche Fracht, mäht den bitterbösen Gegner nieder und verschwindet wieder in der Deckung, noch ehe der Gegner begriffen hat, wie ihm geschieht.
Das ändert sich, wenn das Gelände etwas uneben ist. Kommt die Kampfkrähe dann mal zum Halten, kann es sein, dass sie seit- oder rückwärts purzelt. Immer wieder berichten die Sturmpioniere von derlei Zwischenfällen. Natürlich werden die Kampfkrähen in solchen Fällen nicht beschädigt, schließlich sind sie aus Einhornstahl geschmiedet. Doch im Gefecht fallen sie so für wertvollen Minuten aus.
Die Werkstattkompanie des Panzer-Regiment 36 der 14. Panzerdivision nahm sich der Aufgabe an. Mit einem 20t-Strabokran wurden die Kampfkrähen hochgehievt und es wurden moderne 1-Cent-Basen untergeschoben. Dann wurden die kleinen Assault Walker wieder heruntergelassen und auf der Base festgenietet.
Kurz darauf wurden sie ins nächste Gefecht an der Traktorenwerk geschickt. Es zeigte sich schnell, dass die Basierung die Aussault Walker zuverlässiger gemacht hatte. Es ereignete sich kein weiterer Ausfall aufgrund von Geländeunebenheiten. Die vordersten Assault Walker kamen bis kurz vor den Armeegefechtsstand von General Tschuikow.
Nachfolgend Fotos vom Berichterstatter des Panzer-Regiment 36.
Staay tuned!
Sturmi
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