Panzerschlacht an Schelde, in Bengasi und Kursk

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Nun ist er vorüber, der Loreley-Gaming-Day. Zwo Tage lang haben wir ( Plasti, Sturmi & Co. ) in Gemmerich unserem Table-Top-Hobby gefrönt. Viel Spiel, viel Spaß, viel Geselligkeit bei Spießbraten, Kaffee & Kuchen.

Loreley-Gaming-Day am 4./5. Juni in Gemmerich

Unser Event fand in der Sporthalle am Dorfgemeinschaftshaus in Gemmerich statt. Kollege Panzerschmidt hatte die Location gescoutet und gebucht, so dass wir uns zwei Tage entspannt unserem Table-Top-Hobby widmen konnten. Was wurde geboten?

Für uns und unsere Gäste hatten wir mehrere Spieltische aufgebaut. Als Spielsystem haben wir dieses Mal das Regelwerk von „Behind Omaha 2.0“ gewählt.

  1. Die Schelde“: Doncolors 1,80m x 1,80m Dioramenplatte mit dem Ausschnitt aus dem PC-Game Company of Heroes.
  2. „Wadi Tarfaui“: Sturmis 2,40m x 1,20m Afrika-Spielplatte.
  3. „Flugplatz Bengasi Berka“: Sgt. Obernoobs 1,20m x 1,80m Afrika-Spielplatte.
  4. „Prochorowka“: Doncolors 6,00m x 4,00m Russland-Spielplatte.
  5. „Berlin 45“: Doncolors 1,20m x 1,20m Stadtplatte.
  6. „Saint-Aubin-Sur-Mer“: unser kleiner französischer Badeort an Juno-Beach.
Blick auf die Location. Hier wird gerade fleissig ausgeladen und aufgebaut. Sechs Spielplatten brauchen doch einiges an Platz und Zeit.

Blick auf die Location. Hier wird gerade fleissig ausgeladen und aufgebaut. Sechs Spielplatten brauchen doch einiges an Platz und Zeit.

Viele Gäste und neue Gesichter

Plasti, Meinereiner, Panzerschmidt und Doncolor konnten insgesamt elf (!) Gäste begrüßen. Panzerschmied nutzte die Gelegenheit, ausgiebigst auf der Schelde-Platte zu spielen. Unter den Gästen entwickelten doch einige spontane Begeisterung für das Gaming und man darf davon ausgehen, dass Tim, Dominik und David demnächst dabei sein werden, wenn wir wieder zum Spiel einladen. Dominik hatten wir ja bereits in Bad Kreuznach auf der Szenario kennengelernt. Schön, sich bei dieser Gelegenheit wiederzusehen. Viele Zuschauer und Noch-nicht-Spieler werden sicher beim nächsten Mal auch dabei sein. Ich hatte das Gefühl, dass der eine oder andere ein bisle Kraft und Überwindung braucht, sich einzugestehen, dass man das Spielen nicht mit Achtzehn ablegen muss und es auch im Erwachsenenalter Spaß machen kann – und darf.

Was wurde gespielt?

Die Schelde

Das meiste Gedrängel gab es an der Scheldeplatte. Die war pausenlos in Betrieb. Samstag abend gegen 23:00 unterbrachen wir das letzte Spiel und heute am Sonntag morgen ging es nahtlos weiter.

Schwere Gefechte in Bengasi

Shermanjagd in Saint-Aubin-Sur-Mer und die Eroberung der Atik-Moschee in Bengasi wurden ebenfalls gespielt. Zu letzterem haben wir hier auch ein paar Shots beigefügt.

Missionsziel „Eroberung der Atak-Moschee und des örtlichen Verwaltungsgebäudes“. Beide liegen in Plattenmitte. Die 8th Army setzt vier Matilda-Tanks, 5 Cruiser-Tanks sowie zehn 10er-Trupps Infanterie (6x Inder, 4x Briten) ein. Artillerie steht nicht zur Verfügung. Die Ressourcenmarker befinden sich zu 2/3 auf italienisch beherrschtem Gebiet. Schlechte Karten für die Briten?

Die Italiener verteidigen Bengasi mit 5 M13/40, 5 Semovente 75/18, 2 Autoblinda und einer zentral aufgestellten Flak 90/53. An Fußtruppen stehen etwa 100 Mann bereit, die auch noch drei 45mm-Pak zur Verfügung haben.

Blick auf das Verwaltungsgebäude - einem der beiden Missionsziele der britischen 8th Army in Bengasi.

Blick auf das Verwaltungsgebäude – einem der beiden Missionsziele der britischen 8th Army in Bengasi.

Die italienische 90mm-Flak 90/53 beherrschte die Hauptausfallstraße in Bengasi in Spielplattenmitte. Mit 70cm Reichweite und ihrer hohen Feuerkraft sperrte sie das Stadtzentrum für die britischen Panzerkeile.

Die italienische 90mm-Flak 90/53 beherrschte die Hauptausfallstraße in Bengasi in Spielplattenmitte. Mit 70cm Reichweite und ihrer hohen Feuerkraft sperrte sie das Stadtzentrum für die britischen Panzerkeile.

Soldaten der indischen Brigade haben die Atak-Moschee in Bengasi erobert. Vom Dach der Moschee greifen sie erneut in die Kämpfe um den Ressourcenmarker ein.

Soldaten der indischen Brigade haben die Atak-Moschee in Bengasi erobert. Vom Dach der Moschee greifen sie erneut in die Kämpfe um den Ressourcenmarker ein.

Der Ressourcenmarker an der Atak-Moschee fordert einen hohen Tribut. Die leichten Cruiser-Panzer werden schnell das Opfer beherzter Angriffe der italienischen Infanteristen mit Haftladungen.

Der Ressourcenmarker an der Atak-Moschee fordert einen hohen Tribut. Die leichten Cruiser-Panzer werden schnell das Opfer beherzter Angriffe der italienischen Infanteristen mit Haftladungen.

Der Autoblinda ist dem Beschuss der Cruiser-Tanks nicht gewachsen und fällt schnell aus.

Der Autoblinda ist dem Beschuss der Cruiser-Tanks nicht gewachsen und fällt schnell aus.

In Stadtmitte zwischen Atak-Moschee und dem Verwaltungsgebäude kommt es zu heftigen Feuer-Gefechten zwischen einem italienischen Panzerverband aus M13/40 und Semovente. Die indische Infanterie bekämpft die angreifenden Panzer  mit Handgranaten und drängt die italienische Begleitinfanterie zurück.

In Stadtmitte zwischen Atak-Moschee und dem Verwaltungsgebäude kommt es zu heftigen Feuer-Gefechten zwischen einem italienischen Panzerverband aus M13/40 und Semovente. Die indische Infanterie bekämpft die angreifenden Panzer mit Handgranaten und drängt die italienische Begleitinfanterie zurück.

Die britische Infanterie greit mit den stark gepanzerten Matilda-Tanks das Verwaltungsbäude an. Die italienischen Verteidiger überraschen jedoch und knacken mit Haftladungen viele der Matilda-Tanks. Die liegengebliebenen Matilda-Tanks liefern sich noch eine ganze Weile Gefechte mit den M13/40 und Semovente, bis ihr Kanonen für immer schweigen.

Die britische Infanterie greit mit den stark gepanzerten Matilda-Tanks das Verwaltungsbäude an. Die italienischen Verteidiger überraschen jedoch und knacken mit Haftladungen viele der Matilda-Tanks. Die liegengebliebenen Matilda-Tanks liefern sich noch eine ganze Weile Gefechte mit den M13/40 und Semovente, bis ihr Kanonen für immer schweigen.

Trotz der schweren Gefechte gelingt es lange Zeit nicht, in das Verwaltungsgebäude einzudringen. Erst ein späterer reiner Infanterieangriff der Briten mit einem Sprint führt zum Erfolg.

Trotz der schweren Gefechte gelingt es lange Zeit nicht, in das Verwaltungsgebäude einzudringen. Erst ein späterer reiner Infanterieangriff der Briten mit einem Sprint führt zum Erfolg.

Im Spiel zwischen Tim und Sturmi kommt es auch zu Mann-gegen-Mann-Gefechten im Verwaltungsgebäude. Da musste schließlich noch eine Hausregel her um das abbilden zu können.

Prochorowka

Prochorowka ist natürlich eine Mega-Platte. Doncolor hatte für diese Panzerschlacht einen detaillierten Plan ausgearbeitet, welcher den Einsatz von cirka 400 russischen Infanteristen, cirka 100 Panzern der Roten Armee sowie etwa 250 Infanteristen und etwa 40 Gefechtsfahrzeugen auf deutscher Seite vorsah. In mehereren Wellen sollte auf der über sechs Meter langen Platte das Gefecht inszeniert werden. Leider war das Wochenende dann doch etwas kurz, aber wir haben Fotos der Aufstellungszonen geschossen.

Die Fahrzeuge der Wehrmacht stammen aus den Pools von Doncolor und Pink Unicorn. Die deutschen Infanteristen werden von Sturmis Grenadierregiment 736 und Schützenregiment 6 gestellt. Die russischen Eisentaxis stammen vorwiegend von Sturmi (meinereinem) und die Infanteristen wurden von Doncolor eingekleidet. Ein Szenario dieser Größenordnung ist nur als Gemeinschaftsaktion zu stemmen. Aber das macht uns ja gerade so viel Spaß.

Etwa zehn 7,5cm-Pak 40 sind in die deutschen Abwehrstellungen integriert.

Etwa zehn 7,5cm-Pak 40 sind in die deutschen Abwehrstellungen integriert.

Die Zugfahrzeuge der 7,5cm-Pak stehen in Deckung.

Die Zugfahrzeuge der 7,5cm-Pak stehen in Deckung.

Ein Granatwerfer-Trupp  mit seinem 81mm-Granatwerfer 34.

Ein Granatwerfer-Trupp mit seinem 81mm-Granatwerfer 34.

Zwei Tiger I Panzer in Lauerstellung.

Zwei Tiger I Panzer in Lauerstellung.

Ein Grenadierzug (30 Mann) erhält Verstärkung durch einen Panzer IV G.

Ein Grenadierzug (30 Mann) erhält Verstärkung durch einen Panzer IV G.

Blick über einen deutschen Frontabschnitt

Blick über einen deutschen Frontabschnitt

Neben dem Tiger I gut zu erkennen: die Karten mit den Aktions-Optionen für die deutschen Spieler. Off-Table-Granatwerfer-Barrage und anderen Optionen stehen bereit.

Neben dem Tiger I gut zu erkennen: die Karten mit den Aktions-Optionen für die deutschen Spieler. Off-Table-Granatwerfer-Barrage und anderen Optionen stehen bereit.

Blick aus der Perspektive eines deutschen Aufklärungsfliegers auf die gegnerische HKL.

Blick aus der Perspektive eines deutschen Aufklärungsfliegers auf die gegnerische HKL.

Die Straße entlang des Bahndamms ... lässt im Hintergrund Saint-Aubin-Sur-Mer erkennen. Ein geographischer Sprung über mehrere Tausend Kilometer, der  nur in der Welt des Table-Top möglich ist.

Die Straße entlang des Bahndamms … lässt im Hintergrund Saint-Aubin-Sur-Mer erkennen. Ein geographischer Sprung über mehrere Tausend Kilometer, der nur in der Welt des Table-Top möglich ist.

Das russische Drof ist besetzt. Der Ressourcenmarker wird zu Spielbeginn erobert werden.

Das russische Drof ist besetzt. Der Ressourcenmarker wird zu Spielbeginn erobert werden.

Ein deutscher 30-Mann-Grenadierzug ist im Waldstreifen untergezogen und hat sich eingegraben.

Ein deutscher 30-Mann-Grenadierzug ist im Waldstreifen untergezogen und hat sich eingegraben.

Der Waldstreifen ist sehr breit.

Der Waldstreifen ist sehr breit.

In der deutschen Verteidigungslinie sind auch Pak auf Selbstfahrlafette integriert. Die Marder "Paul" und "Paula" stehen bereit.

In der deutschen Verteidigungslinie sind auch Pak auf Selbstfahrlafette integriert. Die Marder „Paul“ und „Paula“ stehen bereit.

In einem der Getreidefelder sind drei 7,5cm-Pak 40 in Stellung gegangen.

In einem der Getreidefelder sind drei 7,5cm-Pak 40 in Stellung gegangen.

Die erste Angriffswelle der Roten Armee besteht in diesem Frontabschnitt aus 70 Infanteristen...

Die erste Angriffswelle der Roten Armee besteht in diesem Frontabschnitt aus 70 Infanteristen…

... und diesen begleitenden T-34/76.

… und diesen begleitenden T-34/76.

Diese Angriffsgruppe in einem anderen Frontabschnitt weist eine Besonderheit auf. Der links stehende T-34/76 hat die Spieloption "Senior Officer". Dies bedeutet, dass der T-34/76 mit Funk ausgestattet ist und der Kommandant während des Angriffs Unterstützung durch Flieger und Artillerie anfordern kann.

Diese Angriffsgruppe in einem anderen Frontabschnitt weist eine Besonderheit auf. Der links stehende T-34/76 hat die Spieloption „Senior Officer“. Dies bedeutet, dass der T-34/76 mit Funk ausgestattet ist und der Kommandant während des Angriffs Unterstützung durch Flieger und Artillerie anfordern kann.

Eine weitere Angriffsgruppe, wieder besteht die erste Welle aus 70 Infanteristen.

Eine weitere Angriffsgruppe, wieder besteht die erste Welle aus 70 Infanteristen.

Diese Höhe muss erobert werden.

Diese Höhe muss erobert werden.

Ein  russischer Aufklärer über der Haupfkampflinie.

Ein russischer Aufklärer über der Haupfkampflinie.

Ausgedehnte Getreidefelder sind der deutschen Stellung vorgelagert.

Ausgedehnte Getreidefelder sind der deutschen Stellung vorgelagert.

Der dritte Angriffskeil befindet sich auf dem seitlichen "L" der Prochorowka-Platte. Er hat den weitesten Weg zur deutschen Stellung vor sich.

Der dritte Angriffskeil befindet sich auf dem seitlichen „L“ der Prochorowka-Platte. Er hat den weitesten Weg zur deutschen Stellung vor sich.

Auch hier sind in der ersten Welle T-34/76 zur Unterstützung der ersten Welle beigefügt. Der Führungspanzer hat auch hier die "Senior Officer" Option.

Auch hier sind in der ersten Welle T-34/76 zur Unterstützung der ersten Welle beigefügt. Der Führungspanzer hat auch hier die „Senior Officer“ Option.

Tote Hose in Berlin 45 und im Wadi Tarfaui

An den beiden Platten hätten noch einige Spiele passieren können. Aber die benachbarte Scheldeplatte zog alle Aufmerksamkeit auf sich. Der „Spiellärm“ von der Schelde war ja allgegenwärtig. Klar, dass alle Augen dorthin wanderten.

Luftlandung hinter Saint-Aubin-Sur-Mer

In Saint-Aubin-Sur-Mer gab es wieder für Einsteiger die Shermanjagd. Dieses Mal mussten drei Tiger gegen 18 Shermans antreten. Es wurde auf der vollen Breite von 180cm gespielt. Spannende Szenen und Gefechte in der Altstadt des kleinen französischen Badeörtchens.

Hinter Saint-Aubin-Sur-Mer in der Bocage-Landschaft gab es Neues zu entdecken. Zum Einen hatte Plasti einen zweiten Regelbau 272 bereitgestellt. Hier kann ein weiteres Artilleriestück der Marineküstenbatterie zum Einsatz kommen. Das Chateau Tailleville stand eigentlich dort, wo jetzt der neue Regelbau 272 prangt. Das Chateau Tailleville haben wir daher kurzerhand eingemottet – und als Villa ins Stadtbild integriert. Wer es ntdeckt es auf dem ersten Fotos?

Die Doppelstellung der beiden Regelbau 272 Bunker bewirkte in unserem Szenario einen Angriff britischer Fallschirmjäger. In ihren Horsa-Gleitern landeten insgesamt 104 Parachutisten der 6. britischen Luftlandedivision. Die britischen Minis hatten wir extra für den Loreley-Gaming-Day in den letzten beiden Wochen bemalt. Zehn 10er-Trupps und zwei Artillerie-Beobachter-Trupps kamen so zum Einsatz. Drei Horsa-Lastensegler landeten in der Bocagelandschaft hinter Saint-Aubin-Sur-Mer vor den Bunker der Marineküstenbatterie.

Hier das etwa 1,80m x 1,25m messende Spielfeld für das Luftlande-Szenario.

Hier das etwa 1,80m x 1,25m messende Spielfeld für das Luftlande-Szenario.

Ein Horsa nebst einem 10er-Trupp britischer Fallies der 6. Luftlandedivision der Briten.

Ein Horsa nebst einem 10er-Trupp britischer Fallies der 6. Luftlandedivision der Briten.

Insgesamt 14 Ammoboxen haben wir verteilt. Jede Ammobox, die von den Fallies aufgenommen wird, bringt dem britschen Spieler einmalig zwei Ressourcen-Punkte ein. Grund genug also, die Umgegend peinlichst abzugrasen.

Insgesamt 14 Ammoboxen haben wir verteilt. Jede Ammobox, die von den Fallies aufgenommen wird, bringt dem britschen Spieler einmalig zwei Ressourcen-Punkte ein. Grund genug also, die Umgegend peinlichst abzugrasen.

Einer der zehn 10er-Trupps.

Einer der zehn 10er-Trupps.

Noch einer der zehn 10er-Trupps. Dieses Mal mit einem der fünf 3-Inch-Mortars, die der Sturmi den Briten spendiert hat.

Noch einer der zehn 10er-Trupps. Dieses Mal mit einem der fünf 3-Inch-Mortars, die der Sturmi den Briten spendiert hat.

Wider einer der zehn 10er-Trupps. Auch dieser ist mit einem 3-Inch-Mortar ausgerüstet.

Wider einer der zehn 10er-Trupps. Auch dieser ist mit einem 3-Inch-Mortar ausgerüstet.

Die Parachute-Boxes liegen auf diversen Viehweiden und Geländestücken verteilt.

Die Parachute-Boxes liegen auf diversen Viehweiden und Geländestücken verteilt.

Mit den fünf 3-Inch-Mortars können die britsichen Fallies schon ganz schön Power entfalten.

Mit den fünf 3-Inch-Mortars können die britsichen Fallies schon ganz schön Power entfalten.

Zwei Artillerie-Beobachter-Trupps helfen, mit Mörsern und externer Artillerie dem Angriff zu mehr Nachdruck zu verhelfen.

Zwei Artillerie-Beobachter-Trupps helfen, mit Mörsern und externer Artillerie dem Angriff zu mehr Nachdruck zu verhelfen.

Hier der zweite Artillerie-Beobachter-Trupp.

Hier der zweite Artillerie-Beobachter-Trupp.

Es gibt fast keine Bocage-Parzelle, in der kein Falli-Trupp gelandet ist.

Es gibt fast keine Bocage-Parzelle, in der kein Falli-Trupp gelandet ist.

Mansche Trupps wie dieser hier stehen sehr nahe an den Nahverteidigungsanlagen der Marineküstenbatterie. Die Tobruk-Bunker verfügen über Granatwerfer und MG--Stände.

Mansche Trupps wie dieser hier stehen sehr nahe an den Nahverteidigungsanlagen der Marineküstenbatterie. Die Tobruk-Bunker verfügen über Granatwerfer und MG–Stände.

Hier der gerade neu errichtete zweite Regelbau 272. Rechts daneben der Doppel-Tobruk-Bunker mit Schießscharte für Granatwerfer und MG.

Hier der gerade neu errichtete zweite Regelbau 272. Rechts daneben der Doppel-Tobruk-Bunker mit Schießscharte für Granatwerfer und MG.

Videos vom Event

Da haben wir einige Clips aufgenommen. Panzerschmied hat einen Spielbericht auf der Scheldeplatte mitgeschnitten. Sobald diese auf YouTube stehen, kommen die noch hier rein.

Danke!

An dieser Stelle möchte ich, der Sturmi, mal all denen Danke sagen, die unermüdlich im Hintergrund mit dazu beigetragen haben, dass der Event so super funktioniert hat. Rebecca, Hannah, Luca, Patrick, Stefan, Jens, Helga: 1000 Dank an euch.

Danke aber auch an unsere Gäste, die mit dazu beigetragen haben, dasss wir alle so viel Spaß an beiden Tagen hatten. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.


Bildnachweis: © alle schwarzer.de

Über den Autor

Sturmi ist passionierter Dioramen- und Modellbauer und Table-Top-Spieler. Seinen Einstieg fand er über das frühere Spielsystem "Behind-Omaha" von Samy, aktuell spielt er "Poor Bloody Infantry/PBI", "Geile Scheiße", "DBMM", "ARMATI", "SAGA" und "Bolt Action"

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