Also sprach XENA: „Als ich letzthin in unikornischen Computer-Landen unterwegs war, ist mir eingefallen, dass ich da einmal vor langer Zeit etwas von ‚Bir Qu´ashem‘ gelesen hatte. Danach habe ich gefühlt zirka 2 Jahre alle Landkarten von Libyen und Ägypten nach diesem vermaledeiten Ort abgesucht. Nirgendwo konnte ich eine Oase oder ein Schlachtfeld mit diesem markanten Namen finden. „Bir Qu´ashem“ hörte sich für mich einfach an wie „die Entscheidungsschlacht schlechthin“…“
Und dann…
Und dann stoße ich im unikornischen Internet auf nachfolgendes(n) Bild
Beitrag: مرحبا بيقوم في بير قاشم („Marhabaan bikum fi bir qu’ashem“).
Na, da wurden meine Augen dann aber groß. Und es fiel mir wie „Schuppen aus den Haaren…“ Tja und da mir dieses „Gasthaus“ (inklusive der dahinter stehenden Geschichte) so gut gefällt, war es irgendwie fast zwangsläufig, dass ich dadurch inspiriert wurde.
Nun, meine kleine Hütte, die ich gebaut habe, kann (und will) sich nicht mit der berühmten Kneipe 3702 km südöstlich von Unikorniens Hauptstadt messen. Aber da ich sowieso mal wieder viel zu viel „Scrap“ auf meinem Schreibtisch liegen hatte, begannen meine Finger fast wie von selbst zu arbeiten…
Material: (Das Koch-Rezept)
- 1 Bierdeckel
- FOW Plastikverpackung
- Gips
- Ponal
- Farbe
Die Bilderserie zeigt’s:
- FOW Verpackung auf Bierdeckel,
- Ponal/Gips Mischung drüber,
- Türen und Fenster aus Pappe.
Der Wegweiser ist altdeutsch und liest sich „Bir Quashem“ 170 km. (War ja klar, die Italienischen Waffenbrüder waren als Erste da…!)
Und wer das arabische Schild lesen kann, bekommt zwei Freikarten geschenkt. (Landser bevorzugt…)
Bis später
XENA
1 Kommentar
„…ich weis es…ich weis es…!“
Was..? Ich darf gar nicht mitmachen…ach soo…