Mit Flugbooten alleine kann man keinen Krieg gewinnen, erst recht keine Bättel bei Victory at Sea! Das hat der Doncolor klar erkannt und beschlossen, die Yokosuka D4Y Suisei „Comet“ 13 shi in Dienst zu stellen. Der trägergestützte Sturzkampfbomber sollte sich dann zügig um US-Schiffe kümmern.
„Judy“ kommt an Bord: die Yokosuka D4Y Suisei „Comet“ 13 shi
Doncolor verpasste den Trägerflugzeugen die originale grüne Bemalung. Im Maßstab 1:1800 wird das dann schon schnell fitzelig. Neben der „Judy“ beschaffte Doncolor auch gleich ein paar andere Flieger der Kaiserlich Japanischen Marineluftstreitkräfte und auch gleich ein paar alliierte Gegenstücke dazu.
B-17E „Flying Fortress“
Mit „Pearl Harbour“ im Kopf plante Doncolor auch gleich ein paar B-17E „Flying Fortress“ mit ein. Davon wurden einige auf dem Flugplatz Hickam Field gegrillt. Eine Gruppe von Bombern des Typs B-17 Flying Fortress wurde am Tag des Angriffs erwartet, landete dann auch mitten im Schlachtengetümmel. Von daher spielen die B-17E im Szenario „Pearl Harbour“ eine eigene Rolle.
Kennzeichnen der Flugzeuge
Um die Flugzeuge nach Typen etwas einfacher auseinanderhalten zu können, hat Doncolor die Sockel der Staffeln mit einem Buchstaben ausgestattet. Ein „F“ bedeutet „Fighter“, ein „D“ bedeutet „Dive Bomber“, ein „P“ weist auf ein „Patrouillen“-Flugzeug hin.