Mit Josef stieg ich kürzlich hinab in die ausgedehnten Bunkeranlagen der Nilkheimer Werft. Wir beäugten die aktuellen Arbeiten der Werft und hielten im Großen Showroom ein großes Palaver, als wir die Schlachtschiffe und Flugzeugträger besprachen. Tja, und als wir die heiligen Hallen verließen, kamen wir an einer Pappkiste vorbei.
„Wassen daaaa drin?“
So entfuhr es mir, als ich die Kiste sah. „Ach, des iss…“ begann die Geschichte der Kiste. Spannend wie immer, wenn wir ins Gespräch gehen. Der letzte Satz ließ die SOnne in meinem Antlitz erstrahlen: „Kannst das gebrauchen?“.
So nahm denn das Unheil seinen Lauf und der Sturmi wurde stante pede zum Kommandeur einer Einheit Space Marines. Im grünen Salon steht ja schon länger eine 10er-Einheit Space Marines und hält Wacht. Jetzt kam Verstärkung dazu. Und nicht zu knapp.
70 Mann und ein Death Company Dreadnought für One-Page-Rules
70 Mann sind 70 Mann. Es sind bei One-Page-Rules immerhin 7 kombinierte Einheiten. Das riecht nach 2.000 Punkten oder so. Und beim ersten Durchsehen zeigten sich auch Sniper, Bikes und Tanks. Damit dürfte sich eine neue Armee bei mir eingefunden haben.
Wie ich die Panzer anmalen würde? Das ist eine gute Frage. Ich recherchierte mal gleich Tarnschemen, aber da scheint es ja bei Warhammer eine schier unbegrenzte Fülle an Tarnschemen zu geben, wobei die meisten eher auffällige und schrille Bemalungen darstellten. Oder martialische Inszenierungen des Panzerthemas.
Ach ja, ein Walker (Blood Angels – Death Company Dreadnought) war auch dabei. Der schien mir der richtige Kollege für einen anderen bereits vorhandenen Light Walker.
2 Kommentare
Rosa mit einem Einhorn drauf.
So kann ich mir die Panzer gut vorstellen
So als Pink Panther, gelle.