Die stürmischen Truppen haben es ja manchmal sehr eilig. In diesem Fall war es auch so. Kaum war das Problem mit der fehlenden Panzerkette gelöst, stand schon die erste Übung am Swir aus. Eine „komplizierte Gefechtsaufgabe“ nannte man das damals. Die stürmischen Truppen waren da schon einen Schritt weiter. Nach der Übung war Grillen im Stadtwald angesagt.
Endmontage der T-40
Ja, es wurde ja auch Zeit. Die Bastelei zog sich ja nun schon lange genug hin. Viel war aber auch nicht mehr zu tun. Die Kettenlaufwerke mussten an den Rumpf gefügt werden, die Wannenoberteile sollten aufgesetzt werden. Aber mit dem Rumpf verkleben wollte ich die Aufbauten nicht alle, denn ich hatte mir noch ein Schmankerl ausgedacht, über das ich nächste Woche sprechen will.
Nachdem die Plastikstütze an den Maschinenkanonen getrocknet war, erwies sich das Gespann übrigens als sehr stabil. Das war mir wichtig, denn die T-40 mit ins Spiel nehmen und dann ständig aufpassen müssen, dass nichts abbricht, das verdirbt einem dann schon die Laune.
Erste Übung am unikornischen Swir
Nach Auslieferung an die Truppe nahm diese gleich die Gelegenheit wahr, zu einer kleinen Übung an den nahegelegenen Swir auszurücken. Ein ISU-152 und eine Schar kleiner T-40 hatte ein paar Frontniks im Schlepptau.
Vom anschließenden Grillen sind keine Fotos erhalten. Man sagt, der Wodka sei in Strömen geflossen.
1 Kommentar
Das Bild vom ISU-152 ist endgeil..! Machs schwarz/weis…