In nur sechs Monaten verlor die UdSSR 40% an Bruttoinlandsprodukt und Bevölkerung und 60% ihrer Kohlen- und Stahlproduktion. Dennoch gelang es Stalin, die deutsche Panzerproduktion 3:1 zu übertrumpfen. Unser Ariovist hat dazu mal wieder ein kongeniales Fundstück im Netz recherchiert. Wer also wissen will, wo in Tankograd die ISUs schlüpfen, der sollte reinklicken.
The place to be: Nizhny Tagil, Omsk, Sverdlovsk und Chelyabinsk
Die Orte Nizhny Tagil, Omsk, Sverdlovsk und Chelyabinsk stehen sinnbildlich für die verlagerte russische Panzerproduktion. Auf der Seite Weapons & Warfare hat Ariovist einen Artikel aus dem Jahr 2017 ausgegraben, der erläutert, wie die russische Kriegsindustrie zum Sieg beitrug und welche Klippen umschifft werden mussten.
Nebenbei finden sich dort einige sehr hübsche Ideen für die Bemalung russischer Panzer im „Winterlook“!
Danke an Ariovist für das Scouting.
Sturmi
Bildnachweis: © alle schwarzer.de
2 Kommentare
Sollte Shturmigrad nicht auch eine Fabrik gehabt haben?
Die soll sogar so ähnlich ausgesehen haben, wie die auf dem Foto…