Panzerschlacht bei Rossienie

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Als der Tag des 24. Juni 1941 graute, braute sich für die 6. deutsche Panzerdivision Unheil zusammen. Die sowjetische 2. Panzerdivision des 3. Mechanisierten Korps unter Generalmajor Jegor Nikolajewitsch Soljankin griff mit reichlich Artillerieunterstützung ostwärts Rossienie mit einem Gegenangriff an. Mit dabei: ein Rudel KW-II Panzer.

Der unverwundbare KW-II

Kein deutscher Panzer und keine deutsche Panzerabwehrkanone konnte die Panzerung der KWs durchschlagen. Krise! Panik! Sogar ein der Volltreffer einer schweren 15-cm-Feldhaubitze aus nur 300 m prallte ab. Der KW sagte Danke und überrollte das Geschütz. Es dauerte bis zum Morgen des 25. Juni, bis eine 8,8-cm-Flak mit sieben Schüssen einen KW-II ausschalten konnte. Und nur zwei der 8,8cm-Geschosse konnten die Panzerung durchschlagen. Es sind schon herzige Kerlchen…

Ja,… als ich mich in diesen Tagen an die denkwürdige Panzerschlacht erinnerte, hatte ich das Bedürfnis, das auf dem Wohnzimmertisch ein wenig nachzustellen. So kam es zu den Bildern allhier.

Stay tuned!

Sturmi

Die Helden der Panzerschlacht bei Rossienie: KW-I und KW-II der 2. russischen Panzerdivision.

Die Helden der Panzerschlacht bei Rossienie: KW-I und KW-II der 2. russischen Panzerdivision.

Die Helden der Panzerschlacht bei Rossienie: KW-I und KW-II der 2. russischen Panzerdivision.

Die Helden der Panzerschlacht bei Rossienie: KW-I und KW-II der 2. russischen Panzerdivision.

Die Helden der Panzerschlacht bei Rossienie: KW-I und KW-II der 2. russischen Panzerdivision.

Die Helden der Panzerschlacht bei Rossienie: KW-I und KW-II der 2. russischen Panzerdivision.

Über den Autor

Sturmi ist passionierter Dioramen- und Modellbauer und Table-Top-Spieler. Seinen Einstieg fand er über das frühere Spielsystem "Behind-Omaha" von Samy, aktuell spielt er "Poor Bloody Infantry/PBI", "Geile Scheiße", "DBMM", "ARMATI", "SAGA" und "Bolt Action"

2 Kommentare

  1. Schöne Bilder.., trotz Allem sollte nicht unerwähnt bleiben, dass der KW-2 auch erhebliche Nachteile hatte, die alsbald dazu führten, dass er nicht länger gebaut wurde. So war er zu langsam, zu unbeweglich, der Turm drehte zu langsam, das Geschütz hatte eine extrem niedere Feuergeschwindigkeit.., letzlich er war so kopflastig, dass er nur auf brettebenem Gelände eingesetzt werden konnte, da er sich sonst gerne „..auf den Kopf neigte“.. , also nach vorn über kippte

    Zugegeben, ein Monster war er trotzdem…

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