Bonjour Mesdames et Messieurs, soyez les bienvenus chez Plasti et Sturmi! Heute morgen packte es mich kurz vor dem Frühstück doch noch mal und ich hatte das spontane Bedürfnis, das Frühstück nach Paris zu verlegen. Rasch mal eben rüber getigert und die „Maisons“ ausgepackt und an den Boulevard (lies: Wohnzimmertisch) gedübelt. Sonne kam und ein Leuchten in des Sturmis Augen wurde sichtbar. Okay… die roten Eisentaxis hätten stilecht tricolor aus Fronkraisch kommen müssen… Aber ein wenig Moskauer Bulwarnoje-Kolzo-Feeling könnte durchaus aufkommen.
Petit déjeuner aux Champs-Élysées
Nur’n paar Bilder, eigentlich. Aber es ist spürbar, dass hier bei uns ein neues Zeitalter eingeleitet wird. In meinem und des Plastis Kopf geistert schon das Modelling der Master für diese Fassaden herum. Ich sehe den Plasti bereits Formen abgießen und mich wieder Häuser kleben und bepinseln. Ups! Hab ich jetzt was ausgeplaudert?
Euch nen schönen sonnigen Herbsttag!
Der Sturmi.
Die Stadt der Liebe erwacht. Über den Dächern von Paris steht golden die Sonne und erobert Fassade um Fassade – ganz ohne Ressourcenpunkte…
Gestern abend war großes Kino angesagt.
Manches Haus wirkt noch etwas verschlafen. Es ist ja auch noch recht früh.
Der Brunnen ist schon munter, wie jener vor dem Pantheon in Rom.
Alors! Au matin il faut dormir! Ruhe auf der Straße und vom Eisentaxi auf Fahrrad umsteigen, bitte schön. Man schläft noch.
So hat sich das mancher rote Kriegsfürst vielleicht mal vorgestellt, wie es sein könnte, wenn die rote Panzerflut bis an den Kanal schwappt.
Ein wenig später. Die ersten Bistros haben bereits geöffnet.
Nur die Läden haben noch geschlossen. Die Pariser Damenwelt pflegt noch der Schönheit nachzugehen. Embellir pour le monde!
Das Hotel am Eck hat bereits Hochbetrieb. Die Messegäste müssen früh raus. Allez vite, vite!
Bildnachweis: © alle schwarzer.de
2 Kommentare
Tres chic mon amie! :-)
De rien!