Plattenbau im Maßstab 1:285! #1

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Am Anfang war der Sandkasten… Zumindest das habe ich mit den „echten“ Berufsmilitärs gemeinsam. „Schweiß spart Blut, Blut spart Leben und nachdenken spart beides.“ – dieser so oder sinngemäß so ähnlich formulierte Satz wird oft dem deutschen Feldmarschall Rommel nachgesagt, dürfte tatsächlich jedoch älter sein. Sei es drum – üben war immer eine Lieblingsbeschäftigung des Militärs in der arbeitslosen Zeit, sprich im Frieden. Und dieses schloss selbstverständlich auch taktische und strategische Planspiele und Szenarien ein. Von Steinen und Stöcken im Sand zum Sandkasten mit Spielzeugfiguren, Gebäuden und anderen Modellen war es nicht weit und selbst der heute allgegenwärtige und offenbar unverzichtbare Computer hat diesen nicht verdrängt. Und was der Profi kann, kann der Amateur schließlich auch.

Trotz immer schnellerer und grafisch immer ausgefeilterer PC- und Konsolenspiele sind die „Spielplatten“ noch immer nicht verdrängt. Im Gegenteil. Ich habe sogar den Eindruck, dass sich diese steigender Beliebtheit erfreuen. Wer einmal eine Wargaming-Veranstaltung wie z.B. die „Action“ besucht hat, wird über die Vielfalt der verschiedenen Spielplatten, ihre gelungene Gestaltung und immer öfter auch über ihre Detailverliebtheit erstaunt sein.

Die Zeiten in welchen unbemalte Weichplastikfiguren über ein Tischtuch mit ein paar nicht Maßstabsgerechten Plastikbäumchen und –häusern aus dem Eisenbahnzubehör geschoben wurden, sind lange vorbei. Viele der heutigen „Spielplatten“ sind so ausgefeilt und realistisch, daß sogar die Profis ihre „Sandkastenspiele“ daran durchführen könnten – falls sie es nicht bereits nach Dienstschluss und in Zivil tun.

Ich bereue immer wieder, daß ich kaum Fotos aus früheren Zeiten besitze, aber Digi- und Handycams gab es damals noch nicht und Fotoapparate waren bei weitem nicht so weit verbreitet wie heute. Dadurch habe ich leider keine Fotos meiner ersten „Gehversuche“ mit Modellbau und Wargaming, oder wie man es früher nannte: mit „Kriegsspielen“.

Der Anfang war bei mir vermutlich nicht anders wie bei vielen anderen von uns auch: Mit Lego, Wildwest-Fort und Ritterburg. Das es dabei nicht immer historisch ganz korrekt zuging, führe ich auf meine damals noch mangelhafte Schulbildung zurück (Obwohl: Welchen Stellenwert hat eigentlich heute Geschichte in unserer Allgemeinbildung?). Jedenfalls konnte es schon einmal passieren, das ein Saladin-Spähwagen „von der Bude“ mit britischen Paratroopern von Airfix einen Lego-Bunker der U.S. Cavalry angreifen durfte, oder die Airfix-Highlander mein Wildwest-Fort zusammen mit Timpo-Konföderierten und -Mexikanern gegen ein buntes Sammelsurium von Indianern aller Arten und Hersteller verteidigen musste. Doch die entscheidende Wende in meinem Leben kam schon bald.

Es war der 4. Juni 1974 – „Der längste Tag“ tobte erstmals im deutschen Fernsehen. Zwar in Schwarz-Weiss, aber immerhin mit John Wayne und – in Nebenrollen – mit Gerd Fröbe und Victor von Bülow (alias „Loriot“). Dieser Tag war der härteste Tag in meinem Leben. Der Film begann um 20:15 Uhr, dauerte 180 Minuten und hatte zwar keine Werbeunterbrechungen (Neeein, auch das gab es damals in Deutschland noch nicht. ), aber zumindest eine Pause für die Spätausgabe des Heute-Journals. Jedenfalls war es ein sehr harter Kampf mit meinen Eltern, bis ich den Film zu Ende sehen durfte. Doch danach war die Welt für mich eine andere.

Cowboys und Ritter wurde fortan in die hinterste Ecke meiner Schubladen verbannt und stattdessen entstand nach und nach eine immer größer werdende Armee aus allem was Airfix, Matchbox & Co. damals bieten konnten. Das war zwar gemessen an den heutigen Maßstäben nicht sehr viel, aber doch schon einiges (auch wenn mein damaliges Taschengeld die Grenzen des Machbaren deutlich aufzeigte). Und irgendwann war meine Quengelei dann so erfolgreich, das auch der erste „Atlantikwall“ auf unserem Wohnzimmertisch stand.

Eine große Holzplatte vom Schreiner („Baumärkte“ gab es damals auch noch nicht), aufgemaltes Wasser und Strand und dahinter eine Wiese aus braunem und grünen Streu. Natürlich gab es auch „Bunker“. Zwei Stück sogar und auch diese natürlich mit Farbe und Streu „getarnt“. Vorne hatten sie eine große Schießscharte und hinten waren sie offen, damit ich meine Panzer, Kanonen und Soldaten reinschieben konnte. Für einen Nichtraucher habe ich damals erstaunlich viele Streichhölzer benötigt – Die „Tschechenigel“ und „Spanischen Reiter“ standen so dicht auf meinem „Strand“, das dieser kaum noch zu sehen war. Eine harte Nuß für das Landungsboot und meine beiden Dukw von Airfix (alle 3 waren schwimmfähige Weichplastikmodelle, welche ich aber nur im Badezimmer auf ihre Seetauglichkeit testen durfte).

Es dauerte nicht allzu lange und mein Atlantikwall wurde massiv aufgewertet: Das „Gun-Emplacement“ von Airfix – damals ein absolutes MUSS für jeden ambitionierten „Kriegsspieler“ (ähmm, ja… „Wargamer“ kannte man damals in Deutschland wie gesagt noch nicht  ).

Natürlich war das „Gun Emplacement“ (ebenso wie das später erschienene „Coastal Defence“) eine reines Phantasiegebilde, aber zumindest wirkte es damals optisch passend. Und natürlich wäre ich nie auf die Idee gekommen, es mit Briten zu besetzen, welche sich der deutschen „Operation Seelöwe“ erwehren wollten. Nein, Vorurteile wollen gepflegt werden und so mussten sich natürlich die deutschen Landser in die viel zu engen Laufgräben quetschen.

Jahre später – der erste Schock der Pubertät war vorbei und das Mofa stand eingemottet im Keller – holte ich das „Gun Emplacement“ wieder hervor. In einem wahren Detaillierungswahn „motzte“ ich es ein bisschen auf. Es waren nur wenige Details, welche ich änderte.

  • Das Geschütz erhielt ein paar Hebel, Handräder (Lenkräder gefledderter Bausätze und Spielzeugautos), u.ä.,
  • der Scheinwerfer wurde auf die gleiche Weise etwas aufgewertet,
  • die Innenwände der Geschützstellung habe ich mit „Munitionskammern“ versehen: Die Wände wurden mit Pappe „aufgefüttert“. Einige Kammern waren mit „Brettern“ verschlossen, eines offen. Dort bildeten runde Pappstücke die sichtbaren „Rückseiten“ der in den Kammern gestapelten Granaten.
  • die „Treppe“ unter der Bunkerklappe wurde ausgesägt und mit Pappe, Plastik und Draht zu einem Schacht mit Sprossenleiter umgebaut,
  • der 8-eckige Hauptbunker wurde vergrößert, indem ich ihn von aussen mit neuen Wänden „auffütterte“, welche dann auch vernünftige Schießscharten besaßen,
  • der kleine Funkbunker erhielt einen richtigen Sendemast mit „Matratzengitter“,
  • und der kurze Laufgraben neben dem Geschütz erhielt ein paar Sandsäcke, ein selbstgebautes Scherenfernrohr und ein leichtes MG,
  • Anschl. wurde alles auf eine kleine Platte geklebt, mit ein paar Büschen aus dem Eisenbahnzubehör „getarnt“ und natürlich noch mit ein paar selbstgebauten „Spanischen Reitern“ gesichert.

Als dann alles fertig war, wanderte es in die hintere Ecke eines Schrankes, wo es dann jahrelang schlummerte, bevor ich es in einem Anfall von Wahnsinn meinem kleinen Cousin schenkte. Heute besitze ich nicht einmal mehr Fotos davon.

Doch zurück zu den Anfängen meiner Plattenbauten. Auch diese leider mangels Fotos nur in Worten kurz umrissen.

Irgendwann war mein persönlicher Atlantikwall groß genug und ich suchte neue Herausforderungen. Es traf sich gut, dass damals noch echte Helden wie John Wayne, oder die Jungs von der „Shiloh Ranch“, „High Chapparal“ und „Rauchende Colts“ ein fester Bestandteil des wöchentlichen Fernsehprogramms waren (Nein, „Hanna Montana“, „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und „Bauer sucht Sau“ gab es damals ebenfalls noch nicht. Schlimmer noch: Das Fernsehen war noch… in Schwarz-Weiss! Genauso wie die eindeutige Rollenverteilung zwischen Gut und Böse in den Spielfilmen. ). Zufällig trat zu jener Zeit auch Atlantic mit seinen Figurensets wie z.B. „Goldrausch“, „David Crocket“, „7th Cavalry“ und anderen auf den Plan.

Was nun folgte war mein persönlicher Quantensprung im Plattenbau. Die Lösung hieß â€“ Papier & Pappe.

Zuvor hatte ich schon mit einzelnen Papiergebäuden experimentiert, aber jetzt begann ich die Not zur Tugend zu machen. Das Chaos bekam System.

Wenn es damals etwas im Überfluss gab, waren es Papier und Pappe. Ausgediente Zeichenblöcke in DIN A4 und DIN A 3, ab und zu sogar in DIN A 2, bildeten den Boden. Gebäude, Mauern und andere Infrastruktur wurde aus Papier und Pappe geschnippelt, mit „Uhu“ und später – man lernt ja dazu – mit „Pritt“ verklebt und aufgeklebt. Straßen aufzeichnen, alles mit Filzstift und Wasserfarbe bemalen – fertig. Egal ob Stalingrad oder Tombstone, mit dieser Methode entstanden die Platten wie am Fließband.

Aber noch immer fehlte das „richtige“ Gelände. Zu einem richtigen Western gehört nun einmal auch die passende Landschaft. Ein Canyon musste her, denn wie ohne Berge sollten meine Banditen einen Hinterhalt legen können? Auf der Wüste des heimischen Teppichbodens und ohne jede Bodenwelle (Mutter hätte mich erschlagen!) doch wohl kaum.

Die Lösung fand sich in einem besonders festen Stück Verpackungskarton und einer angebrochenen Packung Gips („Moltofill“ um genau zu sein).

Ich muss gestehen, daß mir die Lösung mein Vater aufzeigte: Zeitungspapier zusammenknüllen, beliebig auf der Pappe anordnen und anschl. mit der Gipsmasse überstreichen. War das Gebilde durchgetrocknet konnte man es kostengünstig mit Wasserfarbe – der damaligen Grundausrüstung jeden Schülers – bemalen. O.k., ein Grand Canyon war es noch nicht; um genau zu sein reichte es noch nicht einmal für die Rocky Mountains, aber zumindest war es hügeliger als in den holländischen Alpen, dem Sauerland.

Durch einen Zufall bekam ich sogar mein erstes richtiges Bergwerk.

Zwischen Gips und Papier entstanden naturgemäß Hohlräume. Für das Aufstellen von Figuren reichte die Stabilität, nur bei den simulierten Granateinschlägen durch „Ladycracker“ (wie jene kleinsten Feuerwerkskracher damals hießen) brach für meine Figuren eine Welt zusammen. In diesem Fall entstand ein Loch an einer Felswand. Nicht sehr groß, aber auch hier machte ich aus der Not eine Tugend:

Mit Streichhölzern wurde das Loch rundum verziert, ein paar Streben in den Innenraum und schon hatte mein Atlantic-Goldsucher mit der Minenlore sein eigenes Bergwerk. Perfekt.

Übrigens: Vielleicht sollte man die Idee mit den Ladycrackern auch bei heutigen Wargaming-Veranstaltungen wiederbeleben. Es gab damals den Spielen etwas herrlich dynamisches, ja fast schon authentisches.

Doch zurück in die Gegenwart

Ich muss gestehen, dass ich seit damals mit meinen Plattenbauten nicht viel weiter vorangekommen bin. Irgendwann begann der sogenannte „Ernst des Lebens“ und es dauerte einige Jahrzehnte, bis ich wieder zurück zum Modellbau und von dort wieder zum „Kriegsspielen“, oder besser gesagt zum „Wargaming“ wie es heute heisst, fand.

Um keinen falschen Eindruck entstehen zu lassen: Ich komme aus der „Modellbauecke“. „Wargaming“ finde ich zwar interessant, aber mich persönlich interessiert auch bei Plattenbauten immer vorrangig der Modellbauaspekt. Der Grund dafür ist sehr einfach: Spielregeln die mehr als 4 Sätze zur Erklärung benötigen sind mir grundsätzlich suspekt. Das gilt verständlicherweise erst recht für die zahlreichen „Wargaming“-Regelwerke welche den Umfang des New Yorker Telefonbuches erreichen und vorzugsweise in Sprachen geschrieben sind, mit welchen ich nicht viel anfangen kann – egal ob es Englisch oder Kisuaheli ist.

Sofern es nicht direkt mit den gezeigten Plattenbauten zu tun hat, werde ich daher versuchen, mich von jetzt an auf die technischen Aspekte der Plattenbauten zu konzentrieren. Zuvor jedoch ein paar Fotos willkürlich ausgewählter Beispiele.

Leider gehörte Fotografieren noch nie zu meinen „Kernkompetenzen“ (danke an Ragnar65 für diese nette Formulierung.) und auch das Grafikprogramm meines PC konnte bis jetzt noch keine Wunder vollbringen.

Die Spielplatte des „Teams für historische Simulationen (THS)“

Die Spielplatte des „Teams für historische Simulationen (THS)“

aus Erkrath auf der „Action 2010“ in Rheindahlen.

aus Erkrath auf der „Action 2010“ in Rheindahlen.


Die Spielplatte des „Teams für historische Simulationen (THS)“

Die Spielplatte des „Teams für historische Simulationen (THS)“

aus Erkrath auf der „Action 2010“ in Rheindahlen.

aus Erkrath auf der „Action 2010“ in Rheindahlen.


Unten und nächste Seiten: Ein paar Eindrücke von der „Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.


„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.


„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.


„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

„Action 2011“ in Rheindahlen.

Dieses Foto stammt von einer Spielplatte des belgischen Wargaming-Vereins „De witte Ridder“ und stellt ein Gefecht zwischen britischen und deutschen Truppen 1944 im Maßstab 1/285 dar.

Dieses Foto stammt von einer Spielplatte des belgischen Wargaming-Vereins „De witte Ridder“ und stellt ein Gefecht zwischen britischen und deutschen Truppen 1944 im Maßstab 1/285 dar.

Dieses Foto stammt von einer Spielplatte des belgischen Wargaming-Vereins „De witte Ridder“ und stellt ein Gefecht zwischen britischen und deutschen Truppen 1944 im Maßstab 1/285 dar.

Dieses Foto stammt von einer Spielplatte des belgischen Wargaming-Vereins „De witte Ridder“ und stellt ein Gefecht zwischen britischen und deutschen Truppen 1944 im Maßstab 1/285 dar.

Zugegeben, das Auffinden und Bewegen der Infanterie-Bases ist in diesem Maßstab nicht immer ganz einfach, andererseits ermöglicht dieser Maßstab aber auch Szenarien mit größerer taktischer Tiefe, als diese z.B. in den Maßstäben 15 mm / 1:100, in 20 mm / 1:76 oder in 1:72 möglich ist. Für den Modellbauer von Interesse ist dabei der Grad der Detaillierung, welcher den „großen“ Modellen in 1:72 nur wenig nachsteht.

Sherman-Panzer ist im Maßstab 1:285

Sherman-Panzer ist im Maßstab 1:285

Sherman-Panzer ist im Maßstab 1:285

Sherman-Panzer ist im Maßstab 1:285


Wer sich schon einmal mit den Sherman-Modellen von Rocco (1:87) oder den „Schnellbausätzen“ von Armorfast und Italieri (beide im Maßstab 1:72) befasst hat, der kann über den Detaillierungsgrad dieses Winzlings nun wirklich nicht klagen.

Ein Panzer IV aus der Sammlung von Ragnar65

Ein Panzer IV aus der Sammlung von Ragnar65

Ebenfalls im Maßstab 1:285 kann man hier gleichzeitig sehen, wie sich das Modell auf einer Spielplatte im gleichen Maßstab einfügt. Seien wir ehrlich: Wer hätte den Maßstab erraten, wenn ich ihn nicht angegeben hätte? Ich für meinen Teil hätte auf 1:72, bestenfalls auf 1:100 getippt.

Natürlich sind die Schilderungen meiner persönlichen Anfänge (oder das was ich hiervon noch in Erinnerung habe) aus heutiger Sicht nur nostalgische Erinnerungen. Natürlich ist man heute „besseres“ gewohnt, verwendet „professionellere“ Materialien und Arbeitsweisen. – Aber ist das wirklich so?

Papier und Pappe sind beispielsweise auch heute noch Werkstoffe, welche Ihren Platz im Modellbau nach wie vor behaupten. Ob es kostengünstige Werkstoffe sind, lasse ich bewusst dahingestellt, denn auch die Druckerpatronen kosten Geld – und nicht wenig. Der Vorteil liegt jedoch unzweifelhaft in der Möglichkeit, seine eigene Kreativität auszuleben und sich seine eigenen Traumgebäude mit vergleichsweise wenig Aufwand herstellen zu können.

Die beiden nachfolgenden Fotos sind bekannt. Beide Dioramen stammen von Rene´ Mueller, sind aus Papier und Pappe und im Maßstab 1:87. Dennoch zeige ich Sie an dieser Stelle noch einmal, denn sie belegen eindrucksvoll, was man aus Papier und Pappe alles machen kann.

Die 1:285-er Platte von Rene Müller

Die 1:285-er Platte von Rene Müller

Die 1:285-er Platte von Rene Müller

Die 1:285-er Platte von Rene Müller

Die 1:285-er Platte von Ragnar65

Die 1:285-er Platte von Ragnar65

Die 1:285-er Platte von Ragnar65

Die 1:285-er Platte von Ragnar65

Die 1:285-er Platte von Ragnar65

Die 1:285-er Platte von Ragnar65


Alle Gebäude sind aus Papier und Pappe und wurden auf dem heimischen Drucker ausgedruckt.

Auch heute hat FrankM den Bildern von Ragnar65 mit seinen Worten Ausdruck verliehen. Ein Danke von Sturmi geht an die beiden.


Bildnachweis: © alle Ragnar65

Über den Autor

Sturmi ist passionierter Dioramen- und Modellbauer und Table-Top-Spieler. Seinen Einstieg fand er über das frühere Spielsystem "Behind-Omaha" von Samy, aktuell spielt er "Poor Bloody Infantry/PBI", "Geile Scheiße", "DBMM", "ARMATI", "SAGA" und "Bolt Action"

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