Ponyri: Schwere Gefechte an der Bahnlinie Orel-Kursk (Regelwerk Steel Commander)

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Der Panzerschmied und der Sturmi lieferten sich eine oberfette Bättel mit schwerem Dickblech. Rotes und Feldgraues. Und vor allem viel davon. Wann das stattfand? In den letzten Tagen des scheidenden Jahres. Was passierte? Das lest ihr jetzt.

Die schwere Panzerjäger-Abteilung 654 und 86. Infanterie-Division gegen die 13. Armee

Der Panzerschmied hatte seine pfälzischen Feldgrauen aufgestellt, während der Sturmi seine Rote Armee aus den Kasernen von Shturmigrad holte. Gespielt wurde nach Panzerschmieds eigenem Regelwerk Steel Commander. Und das sind die Armeelisten:

Die Armee des Panzerschmied

Panzerschmieds Armee fußt auf der schweren Panzerjäger-Abteilung 654 und der 86. Infanterie-Division mit unterstellten Panzern und Panzerjägern anderer Einheiten.

  • 1x Tiger (P) „Ferdinand“
  • 2x PzKpfw VI „Tiger“
  • 1x Sd.Kfz 138/139 Marder III
  • 2x 7,5cm Pak 40
  • 2x Sd.Kfz. 251
  • 2x StuG III Ausf. G
  • 1x Sd.Kfz. 234/2 „Puma“
  • 1x Sd.Kfz. 231 8-Rad
  • 2x PzKpfw IV Ausf. H
  • 1x Jagdpanzer IV / L70

Die Armee des Sturmi

Sturmis Armee entspricht der 13. Armee des Generalmajor/Generalleutnant Nikolai Pawlowitsch Puchow und bildet insbesondere das 29. Schützenkorps (Generalmajor A. N. Sljischkin) mit der 15., 81. und 307. Schützendivision ab. Die SU-152 waren eine Leihgabe des 4. Artilleriedurchbruchskorps unter Generalmajor Nikolai Ignatow mit der 5. und 12. Artilleriedurchbruchsdivision und 5. Gardewerferdivision. Jede Artilleriedivision verfügte über 68 Geschütze 152mm.

  • 2x SU 152 Sveroboy
  • 2x BA 6 mit 45-mm-Kanone (20-K) im Drehturm
  • 3x T-34/85
  • 2x T-34/76
  • 1x SU 85
  • 2x 57-mm-Panzerabwehrkanone M1943 (SiS-2)
  • 2x Bren Carrier
  • 1x JS-2
Sturmis Truppe: 1x JS-2, 2x SiS-2  mit Bren Carrier, 1x SU-85

Sturmis Truppe: 1x JS-2, 2x SiS-2 mit Bren Carrier, 1x SU-85

Sturmis Truppe: 3x T-34/85, 2x T-34/76

Sturmis Truppe: 3x T-34/85, 2x T-34/76

Sturmis Truppe: 2x SU-152, 2x BA-6

Sturmis Truppe: 2x SU-152, 2x BA-6

 

Die Bättel bei Ponyri

Historisch gesehen fand die Bättel im Rahmen von Kursk statt. Zitadelle und so. In der Gegenwart traf man sich aber in der schönen Pfalz in St. Martin. Als Spielfeld diente der Wohnzimmertisch in der Panzerschmiede und die Häuser der Stadt Ponyri sollten die einzige Dekoration sein. Dickblech pur sozusagen. Lasst euch einfangen und kommt mit.

Bereitstellung in Smijewka

… Am 24. Juni 1943 rollten die ersten Transportzüge der Panzerjäger-Abteilung 654 in den kleinen Bahnhof von Smijewka, rund 35 Kilometer südlich von Orel. Unter den Soldaten befand sich Oberfeldwebel Karl Schröder, ein erfahrener Kompaniechef der 2. Kompanie. Schröder ließ seinen Blick über die Reihen der schweren Fahrzeuge schweifen, während Leutnant Fritz Weber mit einer Karte hantierte.

„Karl, erinnerst du dich an unsere Nachtmärsche bei Charkow letztes Jahr? Es sieht aus, als hätten wir hier wieder ein paar Nächte voller Staub und Kettenlärm vor uns.“
„Und hoffentlich keine verbrannten Kupplungen wie damals, Fritz,“ erwiderte Schröder trocken und zündete sich eine Zigarette an.

Die Abteilung bezog ihre erste Bereitstellung in Chotetowo, etwa 20 Kilometer weiter nördlich. Während die Männer die Fahrzeuge tarnen und sich notdürftig einrichten, erkundeten Offiziere und Zugführer den künftigen Einsatzraum entlang der Bahnlinie Orel-Kursk.

Der Marsch in die Ausgangsstellung

Ab dem 30. Juni begann die Abteilung in drei schlaflosen Nachtmärschen ihre Verlegung in die Ausgangsstellung. Stabsfeldwebel Heinrich Krause, Fahrer eines der Panzerjäger, fluchte leise über die unebenen Wege, die das schwere Fahrzeug zum Schaukeln brachten. Sein Kommandant, Leutnant Weber, versuchte, ihn aufzumuntern: „Heinrich, wenn wir das hier heil überstehen, spendiere ich dir in Orel das größte Bier, das du dir vorstellen kannst.“ „Da nehme ich Sie beim Wort, Herr Leutnant,“ brummte Krause.

Am 5. Juli, um 3:40 Uhr, begann die Schlacht um Kursk. Unter dem Kommando von Major Kahl rollten die Panzerjäger zur Unterstützung der 86. Infanterie-Division vor.

Der verhängnisvolle Minengürtel

Die 2. Kompanie unter Oberfeldwebel Schröder geriet mit den ihr zugeteilten Funklenkpanzern in ein nicht kartiertes Minenfeld. Eine heftige Explosion riss einen Funklenkpanzer in Stücke, und die Kette des Führungsfahrzeugs, in dem Schröder saß, wurde zerschlagen.

„Verdammt! Minen! Alle Fahrzeuge halten! Sichert die Umgebung!“ brüllte Schröder in das Interkom.

Hinter ihm knatterte die Stimme des Funkers:
„Herr Oberfeldwebel, wir verlieren die Funklenker! Die meisten sind zerstört!“

Während die 2. Kompanie nahezu komplett ausfiel, setzten die 1. und 3. Kompanie sowie vier verbliebene Panzerjäger der 2. Kompanie den Vormarsch fort. Unter schwerem Beschuss durchquerten sie die russischen Minengürtel und durchbrachen das erste feindliche Stellungssystem.

Das Tagesziel bei Ponyri

Am Bahnübergang nördlich von Ponyri erlitt die Abteilung erneut Verluste durch Kettenschäden. Major Kahl, ein erfahrener Kommandeur mit ruhigem Auftreten, fasste die verbliebenen Kräfte neu zusammen.

„Männer, wir müssen das Tagesziel halten, koste es, was es wolle. Die Infanterie zählt auf uns!“

Unter schwerem Artilleriefeuer erreichten die Panzerjäger schließlich die Höhen nordostwärts Ponyri. Doch die Stellungen wurden unerbittlich vom russischen Artilleriefeuer eingedeckt.

„Herr Major, wir können hier nicht bleiben! Die Artillerie macht uns in der Nacht fertig!“ meldete Hauptmann Weber über Funk.

„Verstanden, Weber. Rückzug zum Bahndamm. Bereitmachen zum Aufmunitionieren!“

In der Dunkelheit zogen sich die verbliebenen „Ferdinande“ zurück. Trotz der Rückschläge hielt die Abteilung ihre Entschlossenheit aufrecht, wissend, dass die kommenden Tage noch härter werden würden.


Das Spiel

Die Eröffnung

Der Bahnhof von Ponyri sollte das Ziel des Spiels sein. Auf dem Spielfeld waren mehrere Missionsziele als Geländemarker untergebracht. Diese galt es einzunehmen. Alle waren sie in der Stadt „Ponyri“ platziert. Die beiden Armeen hatte an den Tischenden Aufstellung genommen, bereit die Schlacht der Schlachten zu schlagen.

Meinereiner begann den ersten Zug. Ich entschied, nicht die gesamte Armee vorziehen zu lassen. Schließlich durften auch Schlachtflieger (Stuka bzw. IL-2) eingesetzt werden. Da will man ja nicht gleich die ganze Armee gedeppert haben. Daher gingen die Panzer erst mal in homöopathischen Dosen in Stellung.

Panzerschmied zog die ganze Armee nach Vorne. Beide erreichten wir damit die Stadtgrenze von Ponyri.

Der Spieltisch: die Stadt "Ponyri" in der Oblast Kursk in Russland

Der Spieltisch: die Stadt „Ponyri“ in der Oblast Kursk in Russland

Panzerschmied setzt seine schwere Panzerjäger-Abteilung 654 nebst Begleitfahrzeugen in Marsch und erreicht den Stadtrand von Ponyri.

Panzerschmied setzt seine schwere Panzerjäger-Abteilung 654 nebst Begleitfahrzeugen in Marsch und erreicht den Stadtrand von Ponyri.

Sturmi zieht das 29. Schützenkorps (Generalmajor A. N. Sljischkin) mit der 15., 81. und 307. Schützendivision nach Vorne.

Sturmi zieht das 29. Schützenkorps (Generalmajor A. N. Sljischkin) mit der 15., 81. und 307. Schützendivision nach Vorne.

Das  29. Schützenkorps  erreicht ebenfalls den Stadtrand von Ponyri.

Das 29. Schützenkorps erreicht ebenfalls den Stadtrand von Ponyri.

 


Fliegeralarm!

In der zweiten Runde setzte Panzerschmied die Stuka ein. Dem begegnete ich mit einer russischen Jagdmaschine. Der Jäger machte seinen Job und die Stuka ging zu Boden.

Dann kamen meine SU-152 zum Einsatz. Die sind steilfeuertauglich. Das verlockt natürlich. Und ich ließ sie schießen. Die Spähpanzer (BA-6) hielten fleißig Ausschau und sahen zwei Tiger. Ein Artillerieschuss ging aufgrund von Abweichung grob daneben. Der andere war ein Volltreffer. Der Tiger zerplatzte.

Panzerschmied zog mit seiner Truppe in den Ort Ponyri hinein. Den Elefant allerdings ließ er in den hinteren Reihen. Das ist logisch, der Elefant hat mit 80cm Reichweite deutlich mehr als der nächstschwächere Panzer mit 70cm Reichweite. Da kann man schon mal aus der Ferne arbeiten.

Ich ließ meine SU-152 am Stadtrand und am Bahnhof in Stellung gehen. Dort konnte man sich in Ruhe mit den Tigern kappeln. Allerdings bemerkte ich schnell, dass sich SU-152, JS-2 und Tiger nicht viel anhaben konnten. Anstatt jetzt alle Schüsse zu vertun, richtete ich mein Augenmerk erstmal auf die schwächeren Panzer und schaltete diese nach und nach aus. Dadurch reduzierte sich schnell die Zahl der Gefechtsfahrzeuge vom Panzerschmied, wie ich es berechnet hatte. Der Zeitpunkt kam näher, an dem ich den Elefant von der Seite würde packen können.

Die Zielschablone liegt auf Panzerschmieds PzKpw VI

Die Zielschablone liegt auf Panzerschmieds PzKpw VI

Die "6" zeigt den Volltreffer von oben an. Die Zielwürfel ergeben eine Punktsumme von 14 bei einer oberen Panzerung von 3. Damit ist die Panzerung 4x durchschlagen.

Die „6“ zeigt den Volltreffer von oben an. Die Zielwürfel ergeben eine Punktsumme von 14 bei einer oberen Panzerung von 3. Damit ist die Panzerung 4x durchschlagen.

Der tote Tiger in Bildmitte.

Der tote Tiger in Bildmitte.

Der Stuka-Angriff wird von einem britischen Lend-Lease-Jäger abgefangen.

Der Stuka-Angriff wird von einem britischen Lend-Lease-Jäger abgefangen.

Die Stuka geht zu Boden.

Die Stuka geht zu Boden.

Am Spielfeldrand steckt der Tiger massig Treffer ein, ohne einen Schaden zu nehmen.

Am Spielfeldrand steckt der Tiger massig Treffer ein, ohne einen Schaden zu nehmen.

Panzerschmieds Truppe hat die Stadt Ponyri eingenommen.

Panzerschmieds Truppe hat die Stadt Ponyri eingenommen.

Am gegenüberliegenden Stadtrand hat sich Sturmis Truppe festgebissen.

Am gegenüberliegenden Stadtrand hat sich Sturmis Truppe festgebissen.

Gesamtszene von oben.

Gesamtszene von oben.

 


Gefechte in Ponyri

Die Paks erweisen sich als sehr dünnhäutig. Die überleben nur dann, wenn ein Fettes Dickblech alles Feuer auf sich zieht. Kriegen die Paks nur einen halbwegs guten Treffer ab, verschwinden sie sofort im Nirwana.

Diese Runde gab es einen heftigen Schusswechsel. Das Ergebnis war ein Verlust einer SiS-2-Pak und eines StuG III. Es kommt recht oft vor, dass man zwar trifft, jedoch die Granate die Panzerung nicht durchschlagen kann. In solchen Fällen kann man als „Steel Commander“ dann ein Hartkerngeschoss einsetzen. Das gibt „+2“ auf den Durchschlagswurf. Doch sind die Panzerungen oftmals recht dick.

So geht es denn in die Folgerunde.

Der Spähpanzer BA-6 ist bereits schwer lädiert. Fällt er aus, kann das SU-152 nicht mehr als Artilleriefahrzeug eingesetzt werden. Man strebt dem  Bahnhof von Ponyri zu, denn dort liegt ein Tiger I in Stellung.

Der Spähpanzer BA-6 ist bereits schwer lädiert. Fällt er aus, kann das SU-152 nicht mehr als Artilleriefahrzeug eingesetzt werden. Man strebt dem Bahnhof von Ponyri zu, denn dort liegt ein Tiger I in Stellung.

Hier am Bahnhof von Ponyri steht der Tiger I nebst Entourage.

Hier am Bahnhof von Ponyri steht der Tiger I nebst Entourage.

Der BA-6 überlebt den Angriff nicht. Die Pak 40 erledigt ihn.

Der BA-6 überlebt den Angriff nicht. Die Pak 40 erledigt ihn.

Der IS-2 erhält per Kommandokarte einen Schuss hartkernmunition. Doch auch das hilft nicht. Der Tiger ist zäh.

Der IS-2 erhält per Kommandokarte einen Schuss hartkernmunition. Doch auch das hilft nicht. Der Tiger ist zäh.

Weiter hinten in Ponyri versucht sich ein SU-152 als Artillerist. Doch die Abweichung beim Schießen ist zu groß. Da trifft nix.

Weiter hinten in Ponyri versucht sich ein SU-152 als Artillerist. Doch die Abweichung beim Schießen ist zu groß. Da trifft nix.

Das StuG III erwischt es im Direktbeschuss.

Das StuG III erwischt es im Direktbeschuss.

Die Lage im hinteren Bereich des Spielfelds Ponyri

Die Lage im hinteren Bereich des Spielfelds Ponyri

 


Abnutzungskrieg

Zwischenzeitlich habe ich meine T-34 nachgezogen. Die drei T-34/85 lasse ich im Pulk angreifen. Vom Panzerschmied erhalten sie gleich den Namen „Rote Wand“. Das trifft es auch sehr gut. Sie haben zusammen eine ganz nette Feuerkraft. Doch auch die T-34/76 arbeiten leidlich. Die nehmen sich halt die kleineren Fahrzeuge vor.

Dann gelingt es auch noch einen Angriff mit der IL-2 auf den Elefant zu fliegen, was in zwei Schadenspunkte mündet. Panzerschmieds Jäger konnte ihn nicht abfangen. Das gibt dem Elefant gleich mal zwei Schäden. Zwei braucht er noch, dann ist er hin. Den nächsten Treffer besorgt ein T-34/85 von der Seite. Allmählich wird die deutsche Streitmacht schwächer und schwächer. Damit wird auch der Angriffsdruck auf die Rote Armee geringer. Dies wiederum lässt mehr Möglichkeiten, anzugreifen.

Am Bahnhof von Ponyri stehen sich zwei Kampfgruppen gegenüber, welche sich nur wenig anhaben können.

Am Bahnhof von Ponyri stehen sich zwei Kampfgruppen gegenüber, welche sich nur wenig anhaben können.

Der Angriff der IL-2 auf den Elefant. Und der vergebliche Abfangversuch.

Der Angriff der IL-2 auf den Elefant. Und der vergebliche Abfangversuch.

Treffer!

Treffer!

Die ersten beiden Treffer auf dem Elefant.

Die ersten beiden Treffer auf dem Elefant.

Gefechte am Bahnhof von Ponyri.

Gefechte am Bahnhof von Ponyri.

Die "Rote Wand" greift die übrigen deutschen Truppenteile an. Doch der Jagdpanzer IV hat eine immens hohe Frontpanzerung.

Die „Rote Wand“ greift die übrigen deutschen Truppenteile an. Doch der Jagdpanzer IV hat eine immens hohe Frontpanzerung.

Der Tiger schießt zurück. Der IS-2 und das SU-85 werden zum Ziel.

Der Tiger schießt zurück. Der IS-2 und das SU-85 werden zum Ziel.

Stukaangriff. Erneut abgefangen.

Stukaangriff. Erneut abgefangen.

Die beiden T-34/76 greifen in den Kampf ein. Noch aus relativer Ferne, doch die Entlastung wird sofort spürbar.

Die beiden T-34/76 greifen in den Kampf ein. Noch aus relativer Ferne, doch die Entlastung wird sofort spürbar.

Zwei Panzer IV in Stadtmitte werden zum Ziel.

Zwei Panzer IV in Stadtmitte werden zum Ziel.

Gegenangriff der Deutschen auf die "Rote Wand". Erste  Treffer.

Gegenangriff der Deutschen auf die „Rote Wand“. Erste Treffer.

Die Rote Wand erhält nur mäßig viele Treffer. Die Panzer IV fallen recht schnell aus.

Die Rote Wand erhält nur mäßig viele Treffer. Die Panzer IV fallen recht schnell aus.

Rechts außen kann ein T-34/85 auf dem Elefant einen Seitentreffer landen. Auch das Ende der Panzer IV in Stadtmitte kommt sehr nahe.

Rechts außen kann ein T-34/85 auf dem Elefant einen Seitentreffer landen. Auch das Ende der Panzer IV in Stadtmitte kommt sehr nahe.

 


Das Finale naht

Am Bahnhof von Ponyri beharken sich noch immer der Tiger I und der IS-2. Jetzt werden die Begleiter des Tiger ausgeschaltet, so dass dieser keine Zielhilfe durch den Aufklärer mehr bekommen kann. Der Tiger I zieht sich hinter eine Nebelwand zurück.

In Stadtmitte werden die Panzer IV zerschossen, der Jagdpanzer IV zieht sich zurück. Der Marder und das verbliebene StuG III kommen ebenfalls ins Visier.

Der Tiger I zieht sich schließlich weiter zurück. Der Elefant wird geknackt. Als der Jagdpanzer IV einen T-34/85 von hinten angreift, wird er anschließend selbst zum Ziel eines Heckangriffs.

Die Kurbeleien in Stadtmitte führen dazu, dass die Zahl der intakten Fahrzeuge geringer wird. Die deutsche Armee hat schließlich nur noch drei Fahrzeuge, die Rote Armee mehr als das Doppelte. Damit beschließen wir die Partie und wenden uns weiteren pfälzischen Spezialitäten zu, wie dem Saumagen. Auch der wird schließlich mit selbstgebackenem Walnussbrot vernichtet…

Panzerschmied und Sturmi sind sich einig, es muss eine weitere Partie geben. Eine noch am gleichen Tag (Bericht nächste Woche) und eine in ein paar Wochen!

Sturmi

Kurbelei in Stadtmitte. Ganz oben räumt die Rote Wand (3x T-34/85) auf. Am Bahnhof von Ponyri nebelt sich der Tiger I ein.

Kurbelei in Stadtmitte. Ganz oben räumt die Rote Wand (3x T-34/85) auf. Am Bahnhof von Ponyri nebelt sich der Tiger I ein.

In Stadtmitte häufen sich die Wracks.

In Stadtmitte häufen sich die Wracks.

Panzer IV, StuG III, Marder fallen aus. Da bleibt nicht mehr viel.

Panzer IV, StuG III, Marder fallen aus. Da bleibt nicht mehr viel.

Die 4er-Gruppe in Stadtmitte ist ein hartgesottener Brocken.

Die 4er-Gruppe in Stadtmitte ist ein hartgesottener Brocken.

Kurz behält der Jagdpanzer IV die Oberhand, bevor er hinterrücks gemeuchelt wird.

Kurz behält der Jagdpanzer IV die Oberhand, bevor er hinterrücks gemeuchelt wird.

Zuletzt vernichtet: Pfälzer Spezialitäten und das leckere Walnussbrot aus der Panzerschmiede.

Zuletzt vernichtet: Pfälzer Spezialitäten und das leckere Walnussbrot aus der Panzerschmiede.

Über den Autor

Sturmi ist passionierter Dioramen- und Modellbauer und Table-Top-Spieler. Seinen Einstieg fand er über das frühere Spielsystem "Behind-Omaha" von Samy, aktuell spielt er "Poor Bloody Infantry/PBI", "Geile Scheiße", "DBMM", "ARMATI", "SAGA" und "Bolt Action"

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