Qwirkle: da geht noch mehr…

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Wie Qwirkle? Shturmigrad, Kampfkrähen, Asseln, Tigerleins… haben die Pinken Unikörner noch mehr auf der Pfanne, als nur Peng und Schepper? Ja, haben sie.

Für die Spielkultur in Deutschland

Wir pflegen den regen Austausch mit Vereinen, welche die Spielkultur in Deutschland nicht nur aufrechterhalten, sondern aktiv dazu beitragen, auch die Vielfalt in Kopf und Herz Einzug halten zu lassen. Der Asgard e.V. in Aschaffenburg ist so einer. Aber auch bei uns selbst halten wir es so. Das wird natürlich nicht immer so deutlich, wenn man sich auf pink-unicorn.tv so umschaut. Ist aber so. Hier schreiben wir halt mehr über das Wargaming, dafür haben wir die Seite ja auch ins Leben gerufen.

Aber die Pinken Unikörner spielen tatsächlich mehr als nur „Warfare“, wie der Brite zu sagen pflegt. Auf dem Titelbild erkennt man Qwirkle, das Spiel des Jahres 2011. Das abstrakte Kombinations- und Legespiel von Susan McKinley Ross kam in den USA erstmals 2006 auf den Markt. Neben anderen Auszeichnungen erhielt es im jahr 2007 den amerikanischen Mensa-Select-Spielepreis. Bei uns flatterte es als Geschenk von zwei sehr geschätzten Freunden auf den Tisch und seit der Zeit spielen wir es regelmäßig.

Ich nehme Qwirkle jetzt mal als Zeichen für die bei uns existente Vielfalt ( oder sollte ich das Wort verballhornen und Spielfalt sagen? ) im Spiel. Dennoch: wir lieben unser Table-Top-Gaming, das wir allhier zelebrieren.

Euch nen spielerischen Start in die Woche!

Best

Sturmi, und die anderen Unikörner


Bildnachweis: © alle schwarzer.de

Über den Autor

Sturmi ist passionierter Dioramen- und Modellbauer und Table-Top-Spieler. Seinen Einstieg fand er über das frühere Spielsystem "Behind-Omaha" von Samy, aktuell spielt er "Poor Bloody Infantry/PBI", "Geile Scheiße", "DBMM", "ARMATI", "SAGA" und "Bolt Action"

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