Die Schuppentruppen: Neun Schlangenkrieger in feuchtem Gelände

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Die PONAL-Schicht auf den Bases brauchte dieses Mal etwas länger zum Aushärten. Doch jetzt machte ich mich an die Bases ran, um sie fertigzugestalten.

Wasser und Gestein

Die Grundschicht 314er Beige für das Flussbett zeigt auch hier Neigung zum Reißen. Das mehrfache Auftragen blieb mir erneut nicht erspart. Aber schließlich ergab sich eine plane und rissfreie Oberfläche.

Die Bases hatte ich recht unterschiedlich mit Findlingen (Aquariumkies) bestückt. Jeden Findling grundierte ich mit Blaugrau und trockenbürstete ich mit Weiß. Das gab schon mal eine gute Grundlage für das spätere Flussbett.

Auf das 314er Beige trug ich eine wässrige Lasur Gelboliv auf. Nach hintenhin legte ich mehrere Farbschichten übereinander, bis es blickdichter wurde. Vorne ließ ich auf einigen Bases etwas „Untergrund“ frei. Später sollten dies seichte Stellen werden, auf denen Gras wuchs, weil die Stellen ja eben nicht durchgängig unter Wasser stehen, sondern nur ab und an überspült werden.

Die mit PONAL gebildeten Flussbett-Niveaus.

Die mit PONAL gebildeten Flussbett-Niveaus.

Das Gelb auf der Base zeigt noch Risse in der Oberfläche. Damit die Wasseroberfläche künftig keine Risse zeigt, legte ich Schicht um Schicht aufeinander.

Das Gelb auf der Base zeigt noch Risse in der Oberfläche. Damit die Wasseroberfläche künftig keine Risse zeigt, legte ich Schicht um Schicht aufeinander.

Die deckende Schicht Gelb für den Flussboden.

Die deckende Schicht Gelb für den Flussboden.

Ein erster Auftrag der wässrigen Lasur Gelboliv.

Ein erster Auftrag der wässrigen Lasur Gelboliv.

Ein erster Auftrag der wässrigen Lasur Gelboliv.

Ein erster Auftrag der wässrigen Lasur Gelboliv.

 

Die Wasseroberfläche

Erneut trug ich Schwarz und Grün in Streifen auf, auf dass Wasser daraus werde. Aber erneut ging es nicht so besonders gut. Es lief mal wieder auf etwas mehr Gelboliv hinaus.

Nach dem Auftrag der schwarz-gelboliven Wellen.

Nach dem Auftrag der schwarz-gelboliven Wellen.

 

Etwas Gekräuse bitte

Die verwirbelten Luftbläschen waren bei der Erstlingsfigur recht arbeitsaufwändig, bis sie so blubberten, wie ich das wollte. Jetzt wollte ich es vereinfachten und tupfte auf die Base Heerscharen von kräftigen weißen Punkten. Etwas zu kräftig, wie mir kurz darauf klar wurde. Ich ließ sie erst mal stehen und überlegte beim Weitermalen, was ich damit anstellen würde.

Das etwas zu starke Gekräuse auf den Bases der Schlangenkrieger.

Das etwas zu starke Gekräuse auf den Bases der Schlangenkrieger.

Das etwas zu starke Gekräuse auf den Bases der Schlangenkrieger.

Das etwas zu starke Gekräuse auf den Bases der Schlangenkrieger.

 

Absoften des Gekräuses

Ich überlegte mir eine einfache Lösung. Ich übertupfte das Gekräuse und dessen direkt Umgebung zunächst mir einer Lasur von Gelboliv und dann mit wässrigem Weiß. Das war abgesoftet und wirkte auf mich wie ein Schwall feinerer Luftbläschen im Wasser. Es nahm den harten weißen Tupfen der ersten Gekräuse-Lage die Schärfe.

Final kam wieder Klarlack auf das „Wasser“ drauf.

Die entschärften Luftbläschen der Bases der Schlangenkrieger von Osprey Games.

Die entschärften Luftbläschen der Bases der Schlangenkrieger von Osprey Games.

Die entschärften Luftbläschen der Bases der Schlangenkrieger von Osprey Games.

Die entschärften Luftbläschen der Bases der Schlangenkrieger von Osprey Games.

Die entschärften Luftbläschen der Bases der Schlangenkrieger von Osprey Games.

Die entschärften Luftbläschen der Bases der Schlangenkrieger von Osprey Games.

Die entschärften Luftbläschen der Bases der Schlangenkrieger von Osprey Games.

Die entschärften Luftbläschen der Bases der Schlangenkrieger von Osprey Games.

 

Gras auf seichten Stellen

Weiter oben habe ich es ja bereits angekündigt. Ich pflanzte Grasbüschel von MiniNatur auf die seichten und gelblich durchschimmernden Stellen im Flussbett. Das Gras wirkte sehr echt an den Stellen, so als würde es da tatsächlich gut wachsen können.

Damit war die Base fertig. Anschließend bekamen die Bases noch rundum einen schwarzen Rand.

Sturmi

Hier steht der Schlangenmann mitten im Fluss, an einer seichten Stelle, an der auch etwas Gras wächst.

Hier steht der Schlangenmann mitten im Fluss, an einer seichten Stelle, an der auch etwas Gras wächst.

Das Gleiche von hinten.

Das Gleiche von hinten.

Noch ne Truppe.

Noch ne Truppe.

Hier steht der Schlangenmann mitten im Fluss, an einer seichten Stelle, an der auch etwas Gras wächst.

Hier steht der Schlangenmann mitten im Fluss, an einer seichten Stelle, an der auch etwas Gras wächst.

Hier steht der Schlangenmann mitten im Fluss, an einer seichten Stelle, an der auch etwas Gras wächst.

Hier steht der Schlangenmann mitten im Fluss, an einer seichten Stelle, an der auch etwas Gras wächst.

Hier steht der Schlangenmann mitten im Fluss, an einer seichten Stelle, an der auch etwas Gras wächst.

Hier steht der Schlangenmann mitten im Fluss, an einer seichten Stelle, an der auch etwas Gras wächst.

Hier steht der Schlangenmann mitten im Fluss, an einer seichten Stelle, an der auch etwas Gras wächst.

Hier steht der Schlangenmann mitten im Fluss, an einer seichten Stelle, an der auch etwas Gras wächst.

Hier steht der Schlangenmann mitten im Fluss, an einer seichten Stelle, an der auch etwas Gras wächst.

Hier steht der Schlangenmann mitten im Fluss, an einer seichten Stelle, an der auch etwas Gras wächst.

Über den Autor

Sturmi ist passionierter Dioramen- und Modellbauer und Table-Top-Spieler. Seinen Einstieg fand er über das frühere Spielsystem "Behind-Omaha" von Samy, aktuell spielt er "Poor Bloody Infantry/PBI", "Geile Scheiße", "DBMM", "ARMATI", "SAGA" und "Bolt Action"

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