Es wird euch schon aufgefallen sein – seit dem 31. März, als unsere fünfte Folge der Speed Painting Serie erschienen ist, vergingen nun bereits acht lange Tage. Für jemanden, der auf die Beschreibung der nächsten Schritte bei der Bemalung der Minis wartet, ist das natürlich ein unhaltbarer Zustand. Speed Painting wird hier zum Wait Painting. Geht gar nicht.
Was geht ab, bei den beiden?
Der Plasti und der Sturmi haben aber nicht den Couch Potatoe gegeben, sondern waren aktiv – aaaber in anderer Sache. Wir haben ein spontanes und ziemlich plötzliches Plattenbauprojekt dazwischen schieben sollen, wollen, müssen, dürfen. Und da haben die beiden beschlossen, bis etwa Ende April mit dem Speedpainting auszusetzen, damit die neue Platte so richtig gut werden kann. Da wird jede Minute gebraucht. Wir berichten gleich darüber.
So stay tuned! We’ll get back!
Ein letzter Blick in die Werkstatt: was kann man tun, wenn die Farbe absolut nicht so schnell trocknen will, wie man weitermalen möchte?
Speed Drying: einige Minis sitzen auf einer Unterlegscheibe, die die Hitze der Lampe einem beschleunigten Trocknungsprozess zur Verfügung stellt. Wer abends zügig zu Ergebnissen kommen möchte, muss der Physik halt ein wenig nachhelfen.
Alle Artikel der Serie Speedpainting im Überblick
- Speedpainting #1: So zwo 10er-Trupps für meine BO-Armee
- Speed-Painting #2: Los geht’s mit der Base
- Speedpainting #3: Uniformen für die Wehrmacht-Minis
- Speed Painting #4: 20 Paar Wehrmachtsstiefel
- Speed Painting #5: Wasserflasche + Hautpartien
- Speed Painting #6: Wie es weiter geht…
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