Der TACAM R-2 (Tun Anticar pe Afet Mobil – Selbstfahrende Pak) hat ordentlich Rumms. Er basierte auf dem zwar etwas veralteten leichten Panzer R-2, doch er verwendete die erbeutete russische Feldkanone 7,62cm M-1936 F-22. Damit lag er in der Leistungsklasse der deutschen Panzerjäger Marder.
Die Käfertaler Motorenwerke sind schuld – wie so oft
Als XENA, Sturmi und Mark kürzlich in Monnem ihrem Hobby des SAGA-Bättelns frönten, überkam es den XENA und er hatte das dringende Bedürfnis, der stürmischen Armee wichtige Unterstützung zukommen zu lassen. In diesem Fall drückte sich das in Form von zwei TACAM R-2 aus, welche er dem Sturmi vermachte. An dieser Stelle sei ihm nochmals besonders gedankt.
Die beiden TACAM R-2 hat er im Zustand nach dem Frontenwechsel der rumänischen Armee bemalt. Daher rührt auch das Hoheitsabzeichen „Roter Stern auf weißem Kreis“.
Die beiden Boliden kamen gut in Shturmigrad-Süd an. Sie wurden gleich mal in den Stadtwald geschickt.
Panzerkampfwagen 747(r): Beutepanzer T-34/76 und T-34/85
Den beiden TACAM R-2 der rumänischen Armee stellte XENA noch zwei Panzerkampfwagen 747(r) bei. Dabei handelte es sich um einen T-34/76 und einen T-34/85, die mit großem und weithin sichtbarem Balkenkreuz den Frontenwechsel verkünden.
Auch für die beiden Fahrzeuge sagt der Sturmi nochmals herzlich Danke. Sie werden einen Ehrenplatz in der 15mm-Sturmi-Army finden.
3 Kommentare
In der Tat glaube ich.., dass sich die Boliden bei Dir viel wohler fühlen…(wie man an den Bildern ja sehen kann…) :-)
Auf jeden Fall sind sie großartig geworden.
Das Kompliment geht aber an den XENA, er hat sie gebaut und bemalt. Von mir stammen ausschließlich die Fotos.