Das „57er“ hat seine ersten Mannschaften und Offiziere im Mai diesen Jahres erhalten. Beim Aufarbeiten des „Bemalrückstaus“ waren wieder einige Schützen für das Grenadier-Regiment 57 dran. Aber auch einige andere Minis wollten zur Truppe.
Der Panzer 38(t)/Marder von PSC
Vom Plasti habe ich den Auftrag zur Einkleidung seiner Mannschaften aus den Bausätzen des Panzer 38(t) von Plastic Soldier Company erhalten. Das sind mit zwanzig Figuren nicht so viele, aber die Posen sind etwas eklig zu bemalen. Dies liegt vor allem am „Fernglasträger“, dessen Gesicht und Kopfpartie durch den angesetzten Fernstecher für den Pinsel nicht so wirklich gut erreichbar ist. Ladeschützen sind auch dabei.
Plasti will seine Figuren ohne Base haben – meinetwegen. Meine Figuren aus den gleichen Bausätzen werden Basen bekommen, da ich sie auch abgesessen einsetzen will. Meine Fernglasträger werden zu Artilleriebeobachtern, denn davon brauche ich für das Grenadier-Regiment 57 genau sechs Stück – und die stehen mir hier aus dem PSC-Bausatz zur Verfügung.
Meine Ladeschützen werden den nächsten zu bauenden Paks oder Infanteriegeschützen als Bedienmannschaften zugeschlagen, keinem speziellen Regiment. Als Infanteriegeschützzug können die dann ihren Job in dem Regiment im jeweiligen Szenario machen. Sonst müsste ich ja jede Menge IG-Züge aufstellen, das muss ja auch nicht sein.
49 Figuren warens, die fertig wurden. Dennoch fehlen dem Granadier-Regiment weitere etwa 30 Mann zur Sollstärke. Der September muss es bringen, denn vor dem Winter will ich die Sollstärke erreicht haben. Eine Offensive steht bevor…
Versuch: Schulterklappen
Ein Trupp Grenadiere des Sofagenerals Valontuir.
Es ist schon länger her, dass ich bei einem BO-Game die Spielfiguren von Valontuir genauer beäugen konnte. Er bemalt recht detailreich, weit stärker, als ich das mache.
Schon damals kam in mir der Wunsch auf, es auch mal zu probieren. Jetzt habe ich die Gelegenheit ergriffen und schon mal mit den Schulterklappen gepröbelt. Die weiße Paspelierung der Infanterie kam drauf und die vier Offiziere haben auch „korrekte“ Schulterklappen mit der mattsilbernen Tresse als Umrandung.
Zwei Sd.Kfz.250/1 der Panzer-Aufklärungs-Abteilung 26.
Bei den MG-Schützen meiner Sd.Kfz.250/1 hatte ich auch schon mal mit Gefreiten-Winkeln operiert. Es hat gefruchtet, wenngleich ich heute damit nicht mehr so ganz zufrieden bin. Aber da will ich noch mal einen gesonderten Anlauf für nehmen.
Best
Sturmi
Plastis Ladeschützen und Bedienmannschaften aus dem PSC Set Panzer 38(t) and Marder Variants.
Tricky part: die künftigen Artilleriebeobachter aus dem PSC-Set haben eine Bein „leicht angehoben“. Damit es irgendwie erklärbar ist, habe ich den erhobenen Fuß auf einen Stein gesetzt.
Hier ist die Truppe fast fertig. Die Bases trocknen gerade.
13 stürmende Grenadiere waren noch aus dem Matchbox Set German Infantry übrig. Die werden dem I. Bataillon des Grenadier-Regiment 57 zugeschlagen.
Hier stehen die stürmenden Matcbox-Grenadiere in der Kaserne des Regiments beim I. Bataillon.
Vier Offiziere für das III. Bataillon wurden auch eingekleidet.
Hier haben sich die Herren Offiziere in der Kaserne eingefunden.
Zwei knieende Schützen aus dem Matchbox-Set German Infantry waren auch noch im Vorrat. Die werden allerdings als künftige Funker (Funkgerät kommt noch) zum Pionier-Bataillon 37 geschickt. Dort schieben bereits zwei Matchbox-Schützen Dienst im Fernmeldedienst..
Auch hier haben die beiden Funker in der Kaserne des Pionier-Bataillon 37 Quartier bezogen.
Prächtige Burschen sind’s geworden, die Herren Artilleriebeobachter!
Die Ladeschützen mit den Pak-Murmeln.
Ein Schütze der Radfahr-Abteilung 9 wurde auch fertig. Es ist mehr ein Zufallsfund in der Krabbelkiste, denn eine planmäßige Beschaffung. Die Rekrutierung von weiteren Rad-bewehrten Schützen wird noch ein wenig warten müssen.
Hier die Artilleriebeobachter in der Kaserne des Grenadier-Regiment 57. Die zugehörigen Funker stehen bereits vor der Bekleidungskammer.
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