Eigentlich hatte ich die Fertigung der T-40 für ein Wochenende eingeplant. Leider ist es manchmal so, dass man beruflich doch ein wenig eingespannter ist, als es nötig wäre. In diesem Fall muss man sich dann mit dem Time Slot begnügen, der übrig ist.
Kleine Panzer und große Panzer
Bei den Basisarbeiten beim Bemalen macht es keinen so großen Unterschied, ob man einen T-40 oder einen KöTi bepinselt. Man verbraucht mehr bzw. weniger Farbe, aber der Zeitbedarf ist im Wesentlichen der gleiche. Heute stand bei mir der Auftrag des Black Wash an und das anschließende Trockenbürsten mit Helloliv. Nichts Wildes, halt für zwölf Fahrzeuge. Das zieht sich dann doch etwas.
Am Heck hat der T-40 ja die kleine kammer, in welcher die Schiffsschraube auf ihrer Welle sitzt. Das kleine Kabuff ist von einem „Gitter“ eingeschlossen, so dass man mit dem Pinsel schlecht beikommt, wenn man Details bemalen will. Ich hatte eigentlich vorgehabt, den Wasserantrieb etwas stärker mit Details auszustatten, aber in diesem Fall nahm ich davon dann doch Abstand.
Die Kettenlaufwerke
Die Kettenlaufwerke erfahren nochmal ein etwas andere Behandlung. Die Ketten grundiere ich mit Revell Aquacolor Panzergrau. Dann trockenbürste ich die Ketten mit Revell Aquacolor Mittelgrau. So werden alle Stöße und erhabenen Kanten hell gezeichnet und die tiefliegenden Parts bleiben dunkler.
Die Laufräder haben bereits bei der Grundbehandlung hinreichend Farbgebung erhalten. Damit sind die Kettenlaufwerke fertig für die Montage.